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Schweinfurt
Rasant steigende Baukosten: Steigt Schweinfurt doch noch aus der Landesgartenschau 2026 aus?
Kann sich Schweinfurt eine Landesgartenschau in der Ledward Kaserne überhaupt leisten? Der Stadtrat diskutierte, die Befürworter eines Ausstiegs werden mehr.
Die Carus-Allee in voller Blütenpracht, dahinter aber nur Sand und Steine. Wie es auf dem Gelände der Landesgartenschau 2026 im Bildhintergrund mit der Panzerhalle 237 weitergeht, ist nach wie vor offen.
Foto: Anand Anders | Die Carus-Allee in voller Blütenpracht, dahinter aber nur Sand und Steine. Wie es auf dem Gelände der Landesgartenschau 2026 im Bildhintergrund mit der Panzerhalle 237 weitergeht, ist nach wie vor offen.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:33 Uhr

Geht es nach Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) und Baureferent Ralf Brettin, ist die Landesgartenschau 2026 im Nord-Westen der Ledward Kaserne der "Motor" der künftigen Stadtentwicklung, insbesondere im Hinblick auf den Klimawandel und immer heißere Sommer in der Stadt. Der Bürgerpark mit Klimawald in der früheren Panzerkaserne sowie das Grüne Band mit Entsiegelung des Schelmsrasens, des Spitalseeplatzes und Neugestaltung der Gutermann-Promenade sind das Mittel der Wahl, um die Stadt klimaresilient zu machen. Aber kann man sich das überhaupt noch finanziell leisten?

Die Zweifel wachsen, gerade nach der jüngsten Stadtratssitzung, als Finanzreferentin Anna Barbara Keck sehr offen die Sorgen schilderte, die die Stadt angesichts explodierender Baukosten aufgrund des Ukraine-Kriegs, des Fachkräftemangels, Lieferengpässe und Corona-Pandemie umtreiben. Die bis 2025 schon geplanten und budgetierten Projekte liegen jetzt schon 33 Millionen Euro über den Schätzungen. Könnte die Stadt aus der Landesgartenschau-Planung ohne weiteres aussteigen?

Ausstiegsszenarien in den vertrag hinein verhandelt

Ja, aber – so lautet, die Antwort. In den Vertrag mit der Bayerischen Landesgartenschau GmbH, der im Winter 2020/21 geschlossen wurde, hat die Finanzreferentin Ausstiegsszenarien hinein verhandelt. Wie die genau aussehen, wann die Stadt in diesem Jahr ihren Verzicht erklären muss und welche Vertragsstrafen dann drohen, wollte Keck in der Stadtratssitzung nicht in der Öffentlichkeit erläutern.

Die Stadträte Georg Wiederer (FDP) und Adi Schön (Freie Wähler) hatten explizit nachgefragt, unter welchen Umständen die Stadt angesichts der derzeitigen unsicheren finanziellen Lage aussteigen kann, zumal andere Großprojekte wie die Sanierung des Theaters (52 Millionen Euro) oder der Neubau der Körner-Grundschule (30 Millionen Euro) kurz vor Baubeginn stehen. Unter anderem die Freien Wähler hatten kürzlich explizit den Ausstieg aus der Landesgartenschau-Planung gefordert.

Der Entwurf für den Bürgerpark mit Landesgartenschau in der Ledward Kasernein Schweinfurt.
Foto: Büro Planorama/Stadt Schweinfurt | Der Entwurf für den Bürgerpark mit Landesgartenschau in der Ledward Kasernein Schweinfurt.

Finanzreferentin und Oberbürgermeister kündigten an, sie wollten nach einer Klausurtagung im September dem Stadtrat für die Haushaltsberatungen im November unter Berücksichtigung aktueller Zahlen Vorschläge machen, welche Projekte gestrichen, welche geschoben und welche unbedingt durchgeführt werden sollen. Von der Landesgartenschau war nicht explizit die Rede, für viele Stadträte ist sie aber als freiwillige Leistung angesichts zahlreicher Pflichtaufgaben wie der Maxbrücken-Sanierung nicht heilig und eine Entscheidung erst im Herbst erscheint vielen als zu spät.

"Ein Ausstieg aus der Landesgartenschau ist keine Schande."
Marietta Eder (SPD).

Marietta Eder (SPD) wies darauf hin, dass "ein Ausstieg aus der Landesgartenschau keine Schande ist". Andere Städte wie Halle würden über eine Rückgabe der Bundesgartenschau nachdenken, weil die Kosten davonliefen. Die Folgekosten der brandenburgischen Landesgartenschau machten nun Potsdam Kopfschmerzen. "Wir müssen unsere Folgekosten im Auge behalten", forderte Eder.

Proteste vor einer Stadtratssitzung 2020 in Schweinfurt, die sich mit der Zukunft der Landesgartenschau in Schweinfurt beschäftigte. Die Gegner forderten schon damals den Ausstieg aus dem Projekt.
Foto: Nicolas Bettinger | Proteste vor einer Stadtratssitzung 2020 in Schweinfurt, die sich mit der Zukunft der Landesgartenschau in Schweinfurt beschäftigte. Die Gegner forderten schon damals den Ausstieg aus dem Projekt.

Die Diskussion über das Für und Wider einer Landesgartenschau in Schweinfurt ist angesichts des jahrelangen Streits und zweier Bürgerentscheide kommunalpolitisch heikel. Insbesondere auch, weil die Grünen als Koalitionspartner der CSU darauf bestehen, dass das Grüne Band in jedem Fall gebaut wird. Für den OB heißt es, er muss einen Weg finden, den gordischen Knoten zu zerschlagen, ohne dabei die schwarz-grüne Koalition zu gefährden, die ihm und seinen Projekten im Stadtrat eine Mehrheit sichert. Ein Bruch dieser Koalition hätte auch für ihn politische Folgen.

Aktuelle Zahlen zur Landesgartenschau liefert das Baureferat im Sommer

Bei der Landesgartenschau gibt es zwei Haushalte: den für den Bau der Daueranlagen und den für die Durchführung der Veranstaltung. Für beide gibt es keine aktuellen Zahlen, sie sollen im Sommer, spätestens im September geliefert werden, so der Baureferent. Derzeitiger Stand ist, dass der Bau des gut zehn Hektar großen Bürgerparks mit Klimawald 10,6 Millionen Euro kosten soll. Nicht enthalten in den Baukosten ist die Panzerhalle 237, über deren Nutzung oder Abriss immer noch keine Entscheidung gefällt wurde.

Das Grüne Band ist mit 7,5 Millionen Euro projektiert. Für die Veranstaltung selbst sind ebenfalls rund zwölf Millionen Euro Kosten geplant. Wie hoch das Defizit wird, hängt davon ab, ob die Kalkulation der Stadt aufgeht, dass 574.000 Menschen sich zwischen April und Oktober 2026 dafür entscheiden, die Schweinfurter Landesgartenschau zu besuchen. Diese Kalkulation ist einer der größten Kritikpunkte, denn es gibt keine Zuschüsse. Die vom Freistaat zugesagten fünf Millionen Euro beziehen sich auf den Bau der Daueranlagen.

Zieht man die geschätzten Zuschüsse und Einnahmen durch Ticketverkauf und Sponsoring von den bisher geschätzten Ausgaben für Landesgartenschau und Grünes Band ab, bleibt ein städtischer Eigenanteil von rund 12,6 Millionen Euro. Unberücksichtigt sind dabei die aktuellen Baukostensteigerungen sowie die Unwägbarkeiten bezüglich Ticketverkauf und Sponsoring.

Landesgartenschau Schweinfurt 2026

Im Jahr 2014 zog die us-amerikanische Armee aus der Ledward Kaserne sowie den Wohngebieten Askren Manor sowie Yorktown/Kessler Field ab. Die so genannten Konversionsflächen, insgesamt gut 80 Hektar, kaufte die Stadt der Bundesimmobilien-Verwaltung ab. 2018 bewarb sich die Stadt, um 2026 auf einem Teil des früheren Kasernen-Geländes entlang der Niederwerrner Straße neben dem Sachs-Stadion eine Landesgartenschau zu veranstalten und bekam im Juli 2018 den Zuschlag.
Um die Pläne zur Landesgartenschau gibt es immer wieder Streit. Im Sommer 2018 gründete Stadträtin Ulrike Schneider eine Bürgerinitiative für einen parkähnlichen Stadtwald statt Landesgartenschau. Der Stadtrat konterte mit einem Ratsbegehren für einen Bürgerpark mit Landesgartenschau. Beide Vorhaben scheiterten beim Bürgerentscheid im Januar 2019 deutlich. Im Februar 2019 bestätigte der Stadtrat noch einmal die Pläne für eine LGS. In den vergangenen Monaten forderten erneut einige Stadtrats-Fraktionen, aus der Landesgartenschau-Planung auszusteigen und die von der Stadt im Vertrag mit der bayerischen Landesgartenschau GmbH festgelegten Ausstiegsoptionen zu ziehen. Es gibt neben den "Freunden der Landesgartenschau e.V." auch eine Bürgerinitiative gegen die Landesgartenschau.
Der Konzeptentwurf sieht vor, dass im Nord-Westen der Ledward Kaserne zehn Hektar als Landesgartenschau vorgesehen sind. Dort soll ein Bürgerpark entstehen, die Panzerhalle 237 wird als Blumenhalle genutzt. Im Süden wird die Landesgartenschau von der Carus-Allee begrenzt, einem über 600 Meter langen und 37 Meter breiten grünen Band von Ost nach West durch die alte Kaserne. Im Norden grenzt sie an die Kleingartenanlage Alte Warte. Ebenso wichtig ist die gleichzeitige Planung des so genannten Grünen Bandes mit Korrespondenzprojekten am Schelmsrasen, dem Spitalseeplatz und der Gutermann-Promenade.
Quelle: Stadt/Schweinfurter Tagblatt
 
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  • B. S.
    Fangen wir einmal in der Geschichte des städtischen Grün,s an .
    Irgendwann in 1880 er wurden die Grünanlagen in der Wehr begonnen und haben sich bis zur heutigen Schönheit entwickelt.
    Viele Baumriesen die Sie heute bewundern , wurden von weitblickenden Landschaftsgärtner ( Menschen ) gepflanzt.
    Es geht weiter in der Geschichte . Der Fichtelsgarten , runter zum Philosophenweg , vorbei an den ehemaligen Gasspeicher entlang der ehemaligen Stadtmauer rüber zum Main. Kletteranlage,Skaterbahn sich abwechselnde dem jeweiligen Zeitgeist Landschaftsgestaltung einfach toll, was hier über Jahrzehnte in Sachen Grün in der Stadt geleistet wurde.
    Frage Sie mal nach was das gekostet hat. Lebensqualität und Lebensart hat seinen Preis. Auch hier wurde Generationen übergreifend gedacht und gehandelt.
    Die ehemalige Bastion für die Jugend als Freiluftrefugium zum Abhängen und Relaxen . 😉👍🌻.
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  • B. S.
    Kurz Denken und in kurzen Zeitabständen handeln , war noch nie zielführend in der Entwicklung von Städten .
    Auch „ urban people „ sollten sich Argumentationslinie öffnen .
    Die Stadt wird sich weiter entwickeln und auch die Flächen hinter der Kleingartenanlage „ Alte Warte „ werden der Wohnungbebauung zugeführt.
    Wie schön wäre es in mehreren Jahrzehnten einen Park in der Nachbarschaft zu haben .
    Auch wurde viele dieser alten Parks in Schweinfurt in Zeiten projektiert und umgesetzt in denen die Stadt wirklich nicht auf finanziellen Rosen gebettet war.
    Zum Schluss noch ein Gedanke zum Nachdenken......
    Walther von der Vogelweide und sein Lusamgarten . ...... Landschaftsgärten sind ein Platz um mit sich und der Welt ins Reine zu kommen .
    Hat unsere Stadt nicht einen Lusamgarten verdient?
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  • F. R.
    @Bernd1964. Stimmt absolut: Philosophengang - Fichtelsgarten - Chateaudunpark - Spitalseespange mit lagem See von N nach S, der Frischluft in die City bringt - Grüner Schelmsrasen - Theodor-Fischer-Platz - Carus-Allee. Ab Chateaudunpark mit Rad-Expressweg via Niederwerrn. Das brächte viel mehr für alles, auch fürs Stadtklima, als ein sinnloser "Bürgerpark" der es an dieser abgelenen Stelle nie wird, wo eh schon viel Grün ist: Sachs Stadion und größte Kleingartenanlage Alte Warte. Das Grün sollte in die (Innnen)Stadt, so wie der Ringpark in WÜ! Aber die Grünen wollen das Verbindungsareal Ringanlagen-Spitalsee mit dem FSH zubauen. So geht's, wenn man statt einer Vision für die Stadt nur grüne Schlagworte hat und irgendwelche Löcher stopft.

    Die obige Idee ergibt sich bei einem kurzen Blick auf den Stadtplan von selbst. Man hätte dann auch via Kunsthalle & Schillerplatz eine attraktive (Rad)Verbindung zu Main & DB-Haltepunkt SW-Mitte!
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  • K. B.
    Schweinfurt - Zukunft findet (nicht mehr) Stadt........
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  • H. G.
    Milliarden für Waffen, die Gartenschau soll weichen.
    Es ist keine gute Politik.
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  • F. R.
    "Unberücksichtigt sind dabei die aktuellen Baukostensteigerungen sowie die Unwägbarkeiten bezüglich Ticketverkauf und Sponsoring."

    ...und die Unwägbarkeiten für das Grüne Band, bei dem quer durch die Stadt Straßen aufgegraben werden müssten (siehe Hauptbahnhofstraße!) - und das unter Termindruck! Zudem in einer Bauverwaltung, die schon besserer Zeiten gesehen hat.

    Und dann hätte man bestenfalls einen Park, der keinen Sinn für die Stadtentwicklung macht (was er aber als LGS machen sollte) und in dieser Randlage nichts fürs Stadtklima brächte. Der zudem auf Dauer viel Pflege, Wasserverbrauch(!) und damit hohe, laufende Kosten verursachte. Und zudem in dieser Randlage, hinter Problemviertelen, ein Ziel für Trinkgelage & Vandalismus wäre. Da könnte man selbst tagsüber nicht rein gehen!

    Das Geld könnte man woanders viel effizienter anlegen, z. B. für einen Spitalsee, der fürs Stadtklima viel mehr brächte und wozu es sicherlich auch Zuschüsse gäbe.
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  • B. S.
    Urlaub wird in den nächsten Jahren teurer und durch die Inflation das normale Leben für die Unterschicht unbezahlbar.
    Parks und Blumen schaffen positive Emotionen. Ein kurzer Blick über die Grenze nach Frankreich 🇫🇷 zeigt uns wie mit wenig Geld durch gepflegtes öffentliches Grün eine Stadt lebenswert gemacht wird.
    Hier in Schweinfurt sind Fachleute in der Stadt( Stadtgärtner) und in der LGS Gesellschaft am Werk .
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  • C. R.
    Das stimmt in vielen Punkten, aber man kann eine bessere Begrünung doch auch ohne eine Landesgartenschau schaffen und das noch günstiger dazu
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  • H. T.
    ... endlich mal gute Nachrichten was die LaGa betrifft - alles andere ist wichtiger für Schweinfurts Bürger als die LaGa.
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  • F. R.
    @grassho: genau! Und alles andere hat man vertrödelt, in den 2010er Jahren, den wirtschaftlich erfolgreichsten der BRD, als die Gewerbesteuer in SW neue Rekorde erreichte und die Preise noch nicht explodierten. Stattdessen hat man die (Bau)Verwaltung mit einer sinnlosen LGS jahrelang beschäftigt und davon abgehalten SW fit für die Zukunft zu machen (neue Maxbrücke, IG Oberndorf-West, Erweit. Containerterminal, Parkhaus & Steg am Hbf, Regiostraßenbahn, neue Wohngebiete). Als Perspektiven für die örtl. Industrie, den ÖPNV und für Neubürger, mit zusätzlicher Gewerbe- und EINKOMMENSTEUER für schlechtere Zeiten! Alle entsprechenden Vorschläge schlug man in den Wind - Und nun führt Schwarz-Grün SW mit leeren Händen in die Krisenzeit.

    @christopher: genau! Man hatte, i. Ggs. zu G. Grieser, nie eine Zukunftsvision für SW und nur populäre, grüne Schlagworte und verlor sich in Einzelaktionen. Wer zu spät kommt den bestraft das Leben.
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  • M. R.
    Das wäre schade, weil das überall enorme Stadtteile verschönert
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  • R. Ö.
    Was nützt´s wenn´s Hemd zu kurz ist!
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  • C. R.
    Es ist ein Irrglaube, man könne die Stadtteile nur mit dieser Landesgartenschau attraktiver machen. Im Gegenteil, das kann man jederzeit machen, es muss nur eine Zukunftsvision von Schweinfurt entwickelt werden. Das kann man kostengünstiger und klimafreundlicher auch ohne Landesgartenschau
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  • C. R.
    Die Bevölkerung wurde schon mal gefragt, ob sie die Landesgartenschau möchte und sie hat NEIN gesagt https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/ratlosigkeit-nach-dem-buergerentscheid-art-10159169
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  • C. R.
    Wer gegen die Landesgartenschau ist, dem sei unser BI ans Herz gelegt www.Landesgartenschau-schweinfurt.info
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