zurück
Nürnberg/Schweinfurt
Nürnberg statt Schweinfurt: Warum es eine Schlachtschüssel mit ICE-Tempo gegeben hat
Die Schweinfurter Schlachtschüssel darf sich Immaterielles Kulturerbe Bayerns nennen. Der Festakt dazu ist ein zünftiges Ereignis geworden. Aber nicht alles war echt.
Schlachtschüssel als Hochgeschwindigkeitsereignis. Beim Festakt zur Aufnahme in die Liste des Immateriellen Kulturerbes Bayerns hat eine Schweinfurter Delegation die Schlachtschüssel in Nürnberg präsentiert. Hinten (von links) die stellvertretende Landrätin Christine Bender, Metzger Ansgar Zänglein, die stellvertretende OB Ayfer Rethschulte. Vorne links Stadtrat Georg Wiederer, der die Idee hatte, die Schlachtschüssel schützen zu lassen.
Foto: Josef Schäfer | Schlachtschüssel als Hochgeschwindigkeitsereignis. Beim Festakt zur Aufnahme in die Liste des Immateriellen Kulturerbes Bayerns hat eine Schweinfurter Delegation die Schlachtschüssel in Nürnberg präsentiert.
Josef Schäfer
 |  aktualisiert: 23.07.2024 02:40 Uhr

Jetzt ist es ganz offiziell: Die Original Schweinfurter Schlachtschüssel ist Teil des Immateriellen Kulturerbes Bayerns (IKE). Im 185. Jahr ihrer Existenz. Heimatminister Albert Führacker (CSU) hat am Donnerstagabend die Urkunde und die große Plakette, die man an eine Wand schrauben kann, bei einem Festakt an seinem Co-Dienstsitz in Nürnberg überreicht. Schweinfurts Vize-OB Ayfer Rethschulte (Grüne) und Landrats-Vertreterin Christine Bender (CSU) haben sie entgegengenommen.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar