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Grafenrheinfeld
Atomkraftwerk Grafenrheinfeld: Wie geht der Rückbau nach der Sprengung der Kühltürme weiter?
55.000 Tonnen Schutt sind von den Türmen übriggeblieben, die nun beseitigt werden. Bis die nächsten Schritte sichtbar werden, dürften noch Jahre vergehen. Was geplant ist.
Am 16. August wurden die Kühltürme des stillgelegten Atomkraftwerks Grafenrheinfeld gesprengt. Übrig blieben 55.000 Tonnen Bauschutt.
Foto: PreussenElektra GmbH, Christopher MacNeil | Am 16. August wurden die Kühltürme des stillgelegten Atomkraftwerks Grafenrheinfeld gesprengt. Übrig blieben 55.000 Tonnen Bauschutt.
Lisa Marie Waschbusch
 |  aktualisiert: 18.09.2024 02:39 Uhr

Seit dem 16. August, es war kurz vor 20 Uhr, sind die Kühltürme des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld Geschichte. Tausende Schaulustige hatten das Spektakel beobachtet, das schon nach wenigen Sekunden vorbei gewesen war. Was übrig blieb: 55.000 Tonnen Schutt und eine riesige Staubwolke, die noch Stunden später sichtbar war. 

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