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Grafenrheinfeld
"Es fehlt was": Für viele Zuschauende geht mit der Sprengung der Kühltürme ein Stück Heimat verloren
Die Kühltürme des seit 2015 stillgelegten Kraftwerks in Grafenrheinfeld sind Geschichte. Dabei stand die Aktion kurzzeitig auf der Kippe.
Die Sprengung der Kühltürme des stillgelegten Atomkraftwerks Grafenrheinfeld lockte Tausende Zuschauerinnen und Zuschauer an den Rand des Sperrgebiets.
Foto: Martina Müller | Die Sprengung der Kühltürme des stillgelegten Atomkraftwerks Grafenrheinfeld lockte Tausende Zuschauerinnen und Zuschauer an den Rand des Sperrgebiets.
Lisa Marie Waschbusch
,  Oliver Schikora
 und  Susanne Wiedemann
 |  aktualisiert: 22.08.2024 02:42 Uhr

Um 19.56 Uhr ertönt der erste Knall, keine 30 Sekunden später ist alles vorbei: Dann bleibt von den Kühltürmen des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld nur noch eine Staubwolke übrig, die auch eine Stunde später noch über die Felder zieht. Was nur wenige Augenblicke dauert, hat einen umso längeren Vorlauf. Auch an diesem Abend. Nur dreißig Minuten bevor Sprengmeisterin Ulrike Matthes tatsächlich das "Go" gibt, steht die Sprengung noch auf der Kippe.

Es ist 16.30 Uhr, und noch scheint alles nach Plan zu laufen. Dietmar Stammberger, 68, und sein Enkel Lars Senftleben, 11, sitzen in ihren Campingstühlen am Adam-Tasch-Weg in Grafenrheinfeld. Luftlinie zu den Türmen: etwa 1,5 Kilometer. Seit einer Stunde warten die beiden mit der Familie schon dort. "Wir haben damit gerechnet, dass sehr großer Andrang ist und viele Zuschauer da sein werden", erklärt der 68-Jährige. Der bleibt um diese Uhrzeit zwar noch aus, später aber werden sich mehrere Tausend Schaulustige das Spektakel ansehen. 

Auch aus Coburg gibt es Verbindungen zu den Kühltürmen

Stammberger ist mit seiner Familie aus der Nähe von Coburg angereist. Und auch nicht einfach so: Sein Vater, Betonbauer und Polier, habe in den 70er Jahren die Kühltürme mit aufgebaut. Stammberger hatte gerade frisch seinen Führerschein, erinnert er sich, als er seinen Vater zur Baustelle nach Grafenrheinfeld gefahren habe. Die erste lange Autofahrt sozusagen. "Und ich bin als Urenkel dabei, wenn das gesprengt wird, was mein Uropa errichtet hat", sagt Lars Senftleben. 

Dietmar Stammberger und sein Enkel Lars Senftleben aus Coburg bei der Sprengung der Kühltürme in Grafenrheinfeld.
Foto: Lisa Marie Waschbusch | Dietmar Stammberger und sein Enkel Lars Senftleben aus Coburg bei der Sprengung der Kühltürme in Grafenrheinfeld.

Hört man sich an diesem Abend bei den Zuschauenden um, dann geht es bei den meisten nicht mehr um Atomkraft an sich, es geht um das Heimatgefühl, das sie mit den Kühltürmen verbinden. "Immer wenn man irgendwo war und heimgefahren ist und man hat die Türme gesehen, hat man gewusst, jetzt dauert es nicht mehr lange", sagt Renate Moreth, 68, aus Geldersheim (Lkr. Schweinfurt).

Viele der Zuschauenden kennen jemanden, der mal dort gearbeitet hat, einige waren selbst dort tätig. Es sind Erinnerungen, die sie mit dem Kraftwerk verbinden. An eine Marathon-Vorbereitung, die immer wieder an den Türmen vorbei geführt hat. Oder an die Kindheit, als die Mutter sagte, die Türme seien eine Wolkenmaschine und man eben geglaubt hat, dass da oben wirklich Wolken herauskommen.

Renate Moreth ist zusammen mit Hans Schäfer, 71, zum Damm gekommen, um sich die Sprengung anzusehen. Erst sei man gegen den Bau gewesen, sagt Schäfer. Jetzt habe der Anblick aber dazu gehört. "Wir sind nicht die, die es ohne die Türme erlebt haben, aber man kann sich gar nicht mehr daran erinnern, wie es ohne war", sagt Moreth.

Es sind Erinnerungen – ein Marathon, die Wolkenmaschine

Direkt an der Absperrung am Adam-Tasch-Weg sitzen Martin Baumeister, 61, und Ingo Peters, 56, aus Oberstreu (Lkr. Rhön-Grabfeld) im Gras. Fünf Jahre lang war Baumeister einst immer wieder für mehrere Wochen in den Kühltürmen tätig. Die Firma, bei der er damals gearbeitet hat, war als Unterstützung für die Betriebselektriker im Einsatz. Dass die Türme bald weg sind, finden die beiden Männer "sehr traurig", sagen sie. "Ein industrielles Wahrzeichen von Schweinfurt wird plattgemacht." 

Martin Baumeister (links) und Ingo Peters aus Oberstreu finden es 'sehr traurig', dass die Kühltürme gesprengt werden.
Foto: Martina Müller | Martin Baumeister (links) und Ingo Peters aus Oberstreu finden es "sehr traurig", dass die Kühltürme gesprengt werden.

Auf der anderen Mainseite findet indes ein Anti-Atom-Frühstück mit etwa 60 Teilnehmenden statt. "Wenn die Sprengung sich verzögert, hat sich wahrscheinlich Markus Söder an einem der Türme festgeklebt", witzelt Christian Schäflein, Sprecher der BA-BI (Bürgeraktion Lebens-, Umwelt- und Klimaschutz/Bürgerinitiative gegen Atomanlagen) noch, nichts ahnend, dass es tatsächlich eine Verzögerung geben wird.

Ein Polizeihubschrauber kreist über den Türmen - Spekulationen gehen los

Es ist 18.30 Uhr, alle Handys und Kameras sind auf die Kühltürme gerichtet. Fünf Minuten vergehen, zehn. Kein Warnsignal, nichts. Es dauert nicht lange, dann gehen die Spekulationen los, auch, weil der Polizeihubschrauber, der seit einiger Zeit über den Türmen kreist, nicht unbeobachtet bleibt. Die Nachricht des laufenden Polizeieinsatzes verbreitet sich schließlich wie ein Lauffeuer am Adam-Tasch-Weg. Ein Pro-Atomkraft-Aktivist ist auf einen Strommast geklettert. Ein paar wenige packen zusammen und gehen.

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Harry Weismantel, 47, ist mit drei Kindern und einem Hund aus Nürnberg angereist, um sich die Sprengung anzuschauen. "Ich habe zufällig davon gelesen, das ist ein einmaliges Erlebnis", sagt er. Er hat sich zu seinen Bekannten Renate Moreth und Hans Schäfer aus Geldersheim gestellt. Als es zwischenzeitlich heißt, die Sprengung könnte womöglich auf Samstag verschoben werden, zeigt er sich enttäuscht.

Um 19.30 Uhr scheint klar: Es wird heute doch noch gesprengt

Die Informationen sind dünn, der Handyempfang weg, eine Internetverbindung hat kaum jemand. Manche halten noch immer ihre Kameras auf die Türme, obwohl noch gar nicht klar ist, ob am Freitagabend überhaupt gesprengt wird. Um 19.30 Uhr dann Entwarnung: Der Mann ist vom Strommast entfernt, bald geht es los.

Mit fast anderthalb Stunden Verspätung ertönt ein lauter Knall, der erste Turm bricht ein. Bis der nächste Knall vielerorts ankommt, fällt der zweite Turm schon in sich zusammen. Die Zuschauenden jubeln, die meisten packen gleich danach zusammen und treten den Heimweg an. In Bergrheinfeld ziehen viele in Richtung Bercher Stuben. Eine Schweinfurterin sagt: "Wenn ich eher daran gedacht hätte, hätte ich hier einen Bratwurststand aufgemacht."

Renate Moreth kam aus Geldersheim, um sich die Sprengung anzuschauen. Für sie bedeuteten die Türme ein Stück Heimat.
Foto: Martina Müller | Renate Moreth kam aus Geldersheim, um sich die Sprengung anzuschauen. Für sie bedeuteten die Türme ein Stück Heimat.

Der Moment, als die Türme binnen weniger Sekunden in sich zusammenfallen, bleibt Anlagenleiter Bernd Kaiser und Grafenrheinfelds Bürgermeister Christian Keller ein Leben lang in Erinnerung. Kaiser erzählt, man habe sich kurz umarmt, als es vorbei war. "Natürlich ist es mein Job, das Kraftwerk kaputtzumachen", sagt er mit einem Schmunzeln. Doch zu sehen, wie die Kühltürme fallen, sei dann doch ein "trauriger Moment" gewesen.

Grafenrheinfelds Bürgermeister hatte "gemischte Gefühle"

Christian Keller hatte "gemischte Gefühle", wie er ehrlich zugibt. "Es war hier meine Laufrunde, es war eine Landmarke und auch ein Stück erfolgreicher Grafenrheinfelder Geschichte." Das berühmte "Die vier Türme von Grafenrheinfeld" gelte nun nicht mehr, jetzt weisen wieder alleine die beiden markanten Kirchtürme weithin sichtbar auf den Ort hin.

Am Adam-Tasch-Weg haben sich Hans Schäfer, Harry Weismantel und Renate Moreth die Sprengung irgendwie spektakulärer vorgestellt. "Sie sind einfach zusammenfallen, wie ein Kartenhaus", sagt Schäfer. Weil der Hubschrauber über ihnen geflogen sei, habe man die Warnsignale nicht gehört. Der Blick der drei geht auf die Reste der Staubwolke. Weismantel sagt: "Jetzt sind sie fort, als wären sie nie dagewesen, die kehren das jetzt zusammen und dann ist gut." Schäfer fügt hinzu: "Es fehlt was."

Sprengmeisterin Ulrike Matthes Stunden nach der Sprengung erste Statements für Medienvertreter.
Foto: Patty Varasano | Sprengmeisterin Ulrike Matthes Stunden nach der Sprengung erste Statements für Medienvertreter.

Es ist gegen 21.30 Uhr, als Sprengmeisterin Ulrike Matthes von der beauftragten Thüringer Sprenggesellschaft im früheren Informationszentrum des Kernkraftwerks ankommt. Sie ist erschöpft, aber zufrieden, nach einem langen Arbeitstag. Kollegen umarmen sie, gratulieren zur perfekten Sprengung. "Jede Sprengung ist immer etwas Besonderes, nie Normalität", sagt Matthes. "Es ist super gelaufen, alles so, wie wir es geplant haben und das Team hat eine super Arbeit gemacht."

 
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  • Johannes Fasel
    "Es fehlt was". Sagte die Patient*in nach der Kropfoperation.
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  • Silke Müller
    55.000 Tonnen Bauschutt. Nur 2 Drittel werden wiederverwendet. Ich hätte sie stehen lassen.
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  • Dietmar Eberth
    Immerhin werden 2 Drittel Tonnen wiederverwendet. Die Alternative wäre doch, das mehrere 10.000 Tonnen neue Baumaterialen verwendet werden müssten. Und wer sollte dann für die Kosten für die dann verfallenden Kühltürme aufkommen?

    Bin mir sicher, die aller-, allermeisten werden sich daran gewöhnen das man keine Kühltürme aus der Ferne sieht.
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  • Martin Lang
    Kirchtürme statt Kühltürme!
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  • Carola Pohensky
    Haben die uns außer Nutzen, irgendwie Schaden gebracht? Unsere Ingenieure haben viel investiert in ihre Arbeit, blöd waren sie nicht,in anderen Ländern werden Atomkraftwerke gebaut, nicht bei weitem so sicher wie bei uns.Die deutsche Technologie wird immer mehr untermauert,das hebt manche aufstrebenden Parteien(rechts. links ) Empor.
    Hat einer protestiert,7Jahre früher wäre besser gewesen!
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  • Klaus B. Fiederling
    ein stück heimat würde ich sagen, ist etwas übertrieben. Klar war der Standort der Türme schon irgendwie ein Wahrzeichen von Schweinfurt geworden. Ich weiß auch nicht, ob man die Vernichtung der Türme hätte gebraucht. Der Atommüll glüht noch hunderte wenn nicht tausende von Jahren nach, da spüren wir schon lange nichts mehr. Was aber dann, wenn es aufeinmal immer wieder Momente gibt, bei denene der Strom Mangelware wird und wir im Winter im dunklen sitzen, weil die anderen Resoursen nicht mehr ausreichen? Ein Windrad gib t auch nur so viel Energie, wie es produzieren kann. Wenn windstille Tage sind, wie heute, gibt es kaum Windstrom. Wenn es regnet, gibt es kaum Volteikanlagen - Strom. Soviel nur für diejenigen, die meinen, weg mit dem Atomdreck! Wenn alles funktioniert, ist es die Sauberste Stromquelle die es gibt.
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  • Dietmar Eberth
    "Wenn alles funktioniert,.."

    Sie sagen es. 2x hat es schon ganz furchtbar nicht funktioniert und dann wird es ganz schlimm für die Bevölkerung. Eine Technologie die 100% funktionieren muss mit dann schlimmen Folgen, ist ungeeignet für Menschen. Mir macht immer wieder zu denken, das KEINE private Versicherung das Risiko versichern möchte. Warum?
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  • Peter Koch
    Three Mile Island scheint schon vergessen zu sein.
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  • Dominik Temming
    Zitat Mainpost: "Zurückhaltend sind wir mit Formen wie "Teilnehmende" oder "Radfahrende". Das ist - bisher - weit weg vom Sprachgebrauch und hat sich nur in wenigen Fällen auf natürlichem Weg durchgesetzt, etwa bei „Studierenden“."

    Schaut euch die Überschrift an. Da sieht man mal, wie sich die MP an ihre eigenen, selbst auferlegten Regeln hält..

    https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/so-macht-die-redaktion-diejenigen-sichtbarer-die-kein-mann-sind-art-10630807
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  • Hartmut Haas-Hyronimus
    Dass der Heimatbegriff jetzt auch mit Kühltürmen assoziiert wird, macht mich schon etwas betroffen.
    Was sind denn Kühltürme anderes als Markenzeichen der Energieverschwendung? Wo sie stehen, bzw. standen, wurde nur 1/3 der Energie für die Stromerzeugung genutzt, mit den restlichen 2/3 wurden die Flüsse und die Atmosphäre aufgeheizt..
    Wir sollten froh sein, dass diese Symbole der technischen Rückständigkeit und Ineffizienz endlich verschwinden!
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  • Thomas Rückoldt
    Ich war persönlich vor Ort um würdig Abschied zu nehmen .
    Ich hätte sie stehen gelassen . Viele Tiere hätten hier Brut und Rastplätze gefunden , man hätte PV Platten montieren oder Senkrechtgärten erstellen können . Oder einfach nur stehen lassen . War es nicht schon als Kind wenn man die Wolkenfabrik gesehen hat war nicht mehr weit bis heim oder in der Rhön der Blick zu den Türmen wusste jedes Kind wo schweinfurt liegt .
    Hätten all unsere Vorfahren alles was nicht mehr gebraucht wird dem Erdboden gleich gemacht könnten wir so manchen Turm manche Brücke Statue oder Burg nicht mehr besichtigen
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  • Dietmar Eberth
    Das ist in den nächsten Jahrzehnten weiterhin ein Sicherheitsbereich - Lagerung Castorbehälter - da ist nix mit Photovoltaik oder Senkrechtgärten oder anderen Nutzungen, geschweige ob die Statik dafür überhaupt ausgelegt ist. Und wer soll das bezahlen wenn die Türme verfallen?
    In den nächsten Jahren werden sicherlich dutzende Kühltürme von stillgelegten (Braun)Kohlekraftwerken gesprengt. Da wird in jeder Region den Kühltürmen "nachgetrauert"? Falsch verstandene Sentimentalität.
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  • Joachim Böhnlein
    Sie waren ein Sicherheitsrisko bezüglich eines Terroranschlages mit einem Flugzeug auf das Zwischenlager.
    Sie wären eine super Orientierung zum Anflug gewesen.
    Beim manuellen Anflug, wenn der Empfang von GPS im entführten Flugzeug von den Behörden gestört worden wäre.
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  • Andreas Grosch
    Gut, dass diese häßlichen Dinger verschwunden sind. 👍👍
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  • Ute Schlichting
    👎👎👎
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