zurück
Schweinfurt
Herkunft und schlechter ÖPNV: Mit diesen Herausforderungen kämpfen Schweinfurter Start-up-Unternehmen
Schweinfurt will ein Anlaufpunkt für Start-ups werden. An welchen Stellen das gelingt, wo es noch hapert und welche Bilanz Jungunternehmen zum Standort ziehen.
Die Geburtsstadt des Dichters und Denkers Friedrich Rückert möchte ihr technisches Know-how aus Wissenschaft und Wirtschaft mit innovativen Jungunternehmen kombinieren. Doch die haben mit den unterschiedlichsten Problemen zu tun. 
Foto: Getty Images Montage: D.Biscan | Die Geburtsstadt des Dichters und Denkers Friedrich Rückert möchte ihr technisches Know-how aus Wissenschaft und Wirtschaft mit innovativen Jungunternehmen kombinieren.
Marcel Dinkel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:54 Uhr

Wer das Wort "Start-up" liest, dürfte im ersten Moment wohl nicht an Schweinfurt, sondern eher an Metropolen wie Berlin oder München mit ihren ausgeprägten Start-up-Szenen denken. Mit dem Projekt Startbahn27, benannt nach der Flugzeug-Startbahn der ehemaligen Conn Barracks, wollen Politik, Wirtschaftskammern und die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) auch die Kugellagerstadt am Main als internationalen Gründungsstandort für innovative Unternehmerinnen und Unternehmer etablieren.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar