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Schweinfurt/Bad Neustadt
"Der Staat muss mehr machen": Bayerns DGB-Chef Bernhard Stiedl zum Stellenabbau in Main-Rhön
Große Krise in Unterfrankens Industrie, Preh, ZF und andere Unternehmen wollen massiv Stellen streichen. Warum der bayerische DGB-Vorsitzende dennoch zuversichtlich ist.
Ist zuversichtlich, dass Unterfrankens krisengeschüttelte Industrie eine Perspektive hat: Bayerns DGB-Vorsitzender Bernhard Stiedl beim Redaktionsgespräch in Würzburg. 
Foto: Thomas Obermeier | Ist zuversichtlich, dass Unterfrankens krisengeschüttelte Industrie eine Perspektive hat: Bayerns DGB-Vorsitzender Bernhard Stiedl beim Redaktionsgespräch in Würzburg. 
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 02.08.2024 02:43 Uhr

Massiver Stellenabbau bei Großunternehmen in Unterfranken, vor allem die Industrie in Schweinfurt und Bad Neustadt (Lkr. Rhön-Grabfeld) ist betroffen. Wenn Mitte September die neue Tarifrunde im Freistaat beginnt, will die IG Metall dennoch ein deutliches Plus bei den Löhnen und Gehältern verlangen. Bernhard Stiedl, der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Bayern, ist trotz allem zuversichtlich.

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