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Schweinfurt/Bad Neustadt
Stellenabbau bei Preh, ZF und Co.: Gewerkschaft fordert "Zukunftspakt", um Verlust tausender Jobs zu verhindern
Stellenabbau an vielen Orten: Die Industrie in Mainfranken steuert auf eine handfeste Krise zu. Nun hat der DGB einen Vorschlag gemacht, um gegenzusteuern.
Will Politik und Unternehmen in die Pflicht nehmen, um dem Stellenabbau in der mainfränkischen Industrie entgegenzuwirken: DGB-Regionalgeschäftsführer Frank Firsching. Das Bild zeigt ihn bei einer Veranstaltung im April in Schweinfurt.
Foto: Josef Lamber | Will Politik und Unternehmen in die Pflicht nehmen, um dem Stellenabbau in der mainfränkischen Industrie entgegenzuwirken: DGB-Regionalgeschäftsführer Frank Firsching.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 24.07.2024 02:48 Uhr

Mit Blick auf den massiven Stellenabbau in Mainfranken will der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) einen "Zukunftspakt Industrie" schaffen. Wie der unterfränkische DGB-Geschäftsführer Frank Firsching am Freitag in Schweinfurt mitteilte, sollen in dem Pakt Unternehmen der Region, Politik und Gewerkschaften an einem Strang ziehen.

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