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Schweinfurt
"Der Angriff war furchtbar": Frontbriefe eines Schweinfurter Flakhelfers über die Bombardierungen ab 1943
Friedrich-Carl Hoffmann war 17 Jahre alt, als er ab 1943 Flakhelfer in Schweinfurt war. Frontbriefe an seine Mutter beschreiben den Horror des Krieges.
Flakhelfer im Zweite Weltkrieg: Das Bild wurde nach Archivunterlagen in Schweinfurt aufgenommen.
Foto: Schweinfurtführer Peter Hofmann | Flakhelfer im Zweite Weltkrieg: Das Bild wurde nach Archivunterlagen in Schweinfurt aufgenommen.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 18.03.2024 02:42 Uhr

Es sind bedrückende Geschichten von Zeitzeugen, die den Bombenkrieg im Zweiten Weltkrieg erlebt haben. Nachdem das nationalsozialistische Terrorregime am 1. September 1939 mit dem Überfall auf Polen und in den folgenden Monaten ersten Bombardements in Polen und den Niederlanden den Zweiten Weltkrieg begonnen hatte, führte dies insbesondere ab 1943 zur Reaktion der Alliierten. Wegen der kriegswichtigen Kugellagerindustrie wurde in Nordbayern vor allem Schweinfurt zum Ziel. 22 Angriffe auf die Stadt gab es ab August 1943.

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