Würzburg
Noch nie gezeigte Fotos: Wie US-Soldaten 1945 das zerstörte Würzburg fotografierten
Während die Würzburger Bevölkerung zunächst keine Kameras besitzen durfte, machten GIs Fotos von der Stadt, die am 16. März 1945 weitgehend zerstört worden war.
Der Zweite Weltkrieg sollte noch fast eine Woche dauern, als sich am 2. Mai 1945 der von den Amerikanern vier Wochen zuvor eingesetzten Oberbürgermeister Gustav Pinkenburg an die Bürgerinnen und Bürger wandte. In einem Flugblatt für die wenigen in der am 16. März fast völlig zerstörten Stadt Ausharrenden hieß es an jenem Mittwoch: "Sämtliche in Privatbesitz befindlichen Fotoapparate und Ferngläser sind gegen Empfangsbestätigung beim Chef der Polizei abzuliefern."
Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
14 TAGE GRATIS testen
- Alle Artikel in der App lesen
- Bilderserien aus Mainfranken
- Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
- Jederzeit monatlich kündbar
Sie besitzen ein tägliches Zeitungsabo?
Dann ist der Zugang für Sie gratis.
Ergänzen Sie dazu Ihre Kundennummer nach erfolgreicher Registrierung in der App unter Profil / Daten bearbeiten.