Schweinfurt
Ab März gibt es im Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt keine Geburtshilfe mehr: Wohin gehen Schwangere dann?
Weil es zu wenig Belegärzte gibt, muss das Josefskrankenhaus Ende März 2023 seine Geburtshilfe einstellen. Ist das Leopoldina-Krankenhaus vorbereitet?
![Das Wunder der Geburt: Wenn Ende März die Geburtsstation des Krankenhaus St. Josef geschlossen wird, müssen werdende Mütter ins Leopoldina-Krankenhaus. Dort wurde jetzt auf fünf Kreißsäle erweitert. Das Wunder der Geburt: Wenn Ende März die Geburtsstation des Krankenhaus St. Josef geschlossen wird, müssen werdende Mütter ins Leopoldina-Krankenhaus. Dort wurde jetzt auf fünf Kreißsäle erweitert.](/storage/image/8/5/9/9/9859958_app-article-teaser-large_1Bs6nF_OJFm6S.jpg)
Seit Monaten sorgt der ab 2030 geplante Verbund der beiden Schweinfurter Krankenhäuser für Schlagzeilen, vor kurzem kam ein neues Thema hinzu: Die Kongregation der Schwestern des Erlösers, der Träger des Krankenhaus St. Josef, gab bekannt, dass die Geburtshilfe zum 31. März 2023 eingestellt wird. Die Zukunftspläne, das Leopoldina zum Zentralklinikum zu machen, das Josefskrankenhaus zum integrierten Gesundheits- und Bildungszentrum sind allerdings nicht der Grund.
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