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Schweinfurt
40 Jahre Leopoldina: Mitarbeitende der ersten Stunden erinnern sich
Rauchverbot, mehr Ärztinnen, neue Arbeitszeitmodelle, gewaltige Änderungen in der Medizin-und OP-Technik: Seit der Eröffnung des Leopoldina-Krankenhauses 1981 hat sich viel verändert.
40 Jahre Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt: Einige auf diesem Bild sind von Anfang an dabei. Im Bild (von links) Prof. Dr. Hans-Ullrich Völker, Prof. Dr. Anton Rothhammer, Renate Bauer, Rainer Roth,  Dr. Johannes Mühler, Emil Etzel und Thomas End.
Foto: Susanne Wiedemann | 40 Jahre Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt: Einige auf diesem Bild sind von Anfang an dabei. Im Bild (von links) Prof. Dr. Hans-Ullrich Völker, Prof. Dr. Anton Rothhammer, Renate Bauer, Rainer Roth,  Dr.
Susanne Wiedemann
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:59 Uhr

Vom größten Bauwerk in der Geschichte der Stadt sprach Werner Bonengel 1981 in der Hochglanzbroschüre zur Eröffnung des Leopoldina-Krankenhauses. Im Mai vor 40 Jahren wurde das  Haus in Betrieb genommen. Vom größten Bauwerk in der Geschichte Schweinfurts würde man heute vielleicht nicht mehr sprechen. Aber vielleicht von einem der bedeutendsten. Das  Krankenhauses versorgt Patentinnen und Patienten im Raum Schweinfurt und in der Region. Im Jahr werden durchschnittlich  33 000 Personen stationär, 32 000  ambulant behandelt. Das Leopoldina ist mit 2300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der fünftgrößte Arbeitgeber der Stadt.

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