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Grafenrheinfeld
242 "Störfälle" in 33 Jahren: Wie sicher war das Atomkraftwerk Grafenrheinfeld?
In den Statistiken der meldepflichtigen Ereignisse deutscher AKW taucht Grafenrheinfeld im Mittelfeld auf. Was die Kritiker sagen und welche Rolle ein Rohr-Riss spielte.
So kannten die Menschen  33 Jahre lang das AKW Grafenrheinfeld: Dampfschwaden aus den Kühltürmen zeigten an, dass die Anlage Strom produziert. Wie sicher das geschah, war immer wieder Inhalt von Diskussionen.
Foto: Josef Lamber | So kannten die Menschen  33 Jahre lang das AKW Grafenrheinfeld: Dampfschwaden aus den Kühltürmen zeigten an, dass die Anlage Strom produziert. Wie sicher das geschah, war immer wieder Inhalt von Diskussionen.
Josef Schäfer
 |  aktualisiert: 24.10.2024 02:43 Uhr

Seit über neun Jahren produziert das Atomkraftwerk Grafenrheinfeld (KKG) keinen Strom mehr. In den 33 Jahren des Betriebs war die Anlage von den Atomkraftgegnerinnen und -gegnern aus der Region immer streng beäugt worden. Vor allem wegen der Sicherheit. 242 „meldepflichtige Ereignisse“ (Amtsdeutsch) oder „Störfälle“ (Kritiker-Sprache) sind für das KKG registriert. Wie sicher war die Anlage wirklich?

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