Bad Neustadt
Trotz Ärztemangel aus Mexiko oder Kolumbien in die Rhön: Das hat 5 ausländische Mediziner nach Deutschland geführt
Die Mediziner am Rhön-Klinikum Bad Neustadt stammen aus 54 Nationen. Ihre Beweggründe und Erfahrungen in Deutschland sind so vielfältig wie ihre Herkunftsländer.

Syrien, Albanien, Griechenland, Deutschland: Die Länder, in denen die Ärzte des Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt geboren wurden, sind vielfältig. Insgesamt sind unter den 400 Mediziner des Campus 54 Herkunftsländer vertreten. Wie Christiane Hanshans, die am Campus die internationale Fachkräftegewinnung verantwortet, auf Nachfrage informiert, stammen circa 50 Prozent der Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland. Eine "erhebliche Anzahl" von ihnen verfüge inzwischen über die deutsche Staatsangehörigkeit.
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