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Wiesentheid
Sinnlos oder nötig? Die Steigerwaldbahn steht still, bekommt aber für viele Millionen Euro einen neuen Tunnel unter der A3
Der Autobahn-Ausbau kommt zügig voran. Jetzt muss im Landkreis Kitzingen eine Unterführung neu gebaut werden - für jene Strecke, auf der womöglich nie wieder ein Zug fährt.
Sinnlos, hier unter der A3 einen neuen Tunnel für die Steigerwaldbahn zu bauen? Zwischen Kleinlangheim und Feuerbach im Landkreis Kitzingen muss diese Unterführung für einen Millionenbetrag erneuert werden.
Foto: Barbara Herrmann | Sinnlos, hier unter der A3 einen neuen Tunnel für die Steigerwaldbahn zu bauen? Zwischen Kleinlangheim und Feuerbach im Landkreis Kitzingen muss diese Unterführung für einen Millionenbetrag erneuert werden.
Frank Weichhan
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:45 Uhr

Es hat etwas Gigantisches: In fünfeinhalb Jahren werden in Franken zwischen Biebelried und Erlangen 71 Kilometer Autobahn sechsstreifig für 1,5 Milliarden Euro gebaut. Acht Anschlussstellen entstehen neu sowie zwei Großbrücken über das Aurachtal mit 295 Metern und im Aischgrund mit 127 Metern. Gebaut werden außerdem zwei Grünbrücken für Tiere bei Wiesentheid (Lkr. Kitzingen) und bei Erlangen, samt durchgängigem Wildschutzzaun. Und dazu: 22 Brücken über die Autobahn sowie etliche Unterführungen.

Eines dieser vielen Bauwerke hat eine Besonderheit: "BW 316b" in Bauabschnitt zwei, bei Autobahnkilometer 316 nahe Feuerbach im Landkreis Kitzingen. Das Besondere und einmalig auf den 71 Ausbau-Kilometern: Hier verläuft unter der Autobahn hindurch eine Bahnstrecke, die der Steigerwaldbahn.

Sinnlos oder nötig? Die Steigerwaldbahn steht still, bekommt aber für viele Millionen Euro einen neuen Tunnel unter der A3

Aber Steigerwaldbahn - wie ist das eigentlich mit der Strecke? Wird sie jemals wieder aktiviert? Oder ist der Zug nicht längst abgefahren? Aktueller Stand ist, vereinfacht gesagt: Die Thüringer Eisenbahn GmbH hat eine Betriebsgenehmigung beantragt, die abgewiesen wurde. Die Thüringer Eisenbahnfreunde gingen in Revision, die endgültige Entscheidung steht noch aus.

Die Steigerwaldbahn ist ein Fall für die Gerichte

Der Fall ist kompliziert. Seit 2019 ist Timo Meißner Besitzer der Trasse. Der Chef einer Gleisrückbau-Firma ist in die gerichtliche Frage nach einer möglichen Betriebsgenehmigung nicht eingebunden, wogegen er nun wiederum klagt. Es muss also zunächst einmal entschieden werden, ob der 43-Jährige bei den weiteren Verhandlungen dabei sein darf. Die juristischen Auseinandersetzung kommen kaum voran. 

Während die Zukunft der Steigerwaldbahn seit Jahren eine Hängepartie ist, wälzt sich unaufhaltsam der A3-Ausbau durch den Landkreis Kitzingen. Dort, wo zwischen Feuerbach und Kleinlangheim die Autobahn über die Eisenbahn führt, wird gerade der sechsstreifige Ausbau der Fahrbahn Richtung Nürnberg vorbereitet – samt einer Unterführung der Steigerwaldbahn.  

85 Meter lange Unterführung für die Steigerwaldbahn

Wobei Unterführung fast untertrieben klingt. Diese Unterführung der momentan ruhenden Bahnstrecke unter der A3 wird vollständig erneuert und dabei verbreitert. Die Strecke verläuft nicht gerade unter der 36 Meter breiten Autobahn, sondern schräg. "Schiefwinklig", nennt es Thomas Schwenzer, Geschäftsführer des ausführenden Baukonsortiums. Die Folge: Die Unterführung wird rund 85 Meter lang. 

Oben die A3, unten die Gleise der vor sich hin ruhenden Steigerwaldbahn. Im Zuge des A3-Ausbaus wird auch diese Unterführung für sieben Millionen Euro neu gebaut. 
Foto: Barbara Herrmann | Oben die A3, unten die Gleise der vor sich hin ruhenden Steigerwaldbahn. Im Zuge des A3-Ausbaus wird auch diese Unterführung für sieben Millionen Euro neu gebaut. 

Das bedeutet: viel Aufwand und hohe Kosten, dem Vernehmen nach handelt es sich um rund sieben Millionen Euro. Bis Ende 2025 ist der Bau geplant. Zunächst soll die nördliche Unterführung, die die Fahrbahn nach Frankfurt trägt, von unten gestützt werden. Dann wird der Verkehr mit jeweils zwei Fahrstreifen je Fahrtrichtung auf die Fahrbahn nach Frankfurt verlegt. Danach wird das südliche Teilbauwerk abgebrochen und mit entsprechender Vergrößerung neu errichtet. In der nächsten Bauphase wird dann die Richtungsfahrbahn Frankfurt ausgebaut. Dann wird auch das nördliche Teilbauwerk abgebrochen und neu errichtet.

Hier kommt nun der Streckenbesitzer ins Spiel: Das Bau-Konsortium möchte, dass die Schienen in der Unterführung und einige Meter davor für die Zeit des Baus entfernt werden. Meißner würde diesen Wunsch gerne erfüllen – sieht sich aber wegen der gerichtlichen Auseinandersetzungen dazu nicht in der Lage. Würde er die Gleise unterbrechen und es käme beispielsweise das Urteil, dass die Strecke weiterbetrieben werden kann – es könnte Schadensersatzansprüche hageln.

Streckenverlauf nach Möglichkeit erhalten

Der Fall BW 316b ist also vertrackt: Eine Jahrzehnte alte Planung trifft auf neue Probleme. Fest steht: Spätestens in vier Wochen rücken bei Feuerbach die Arbeiter an. Wie dann die Bauarbeiten gehen sollen? Unklar.

Vor allem aber ist da die Frage: Lohnt sich das alles überhaupt? Wenn doch, dafür spricht schließlich einiges, womöglich niemals wieder ein Zug auf der Strecke fahren wird? Sind dann die sieben Millionen Euro nicht jetzt schon vergeudetes Geld?

Zwischen Kleinlangheim und Feuerbach führt die Staatsstraße unter der Autobahn hindurch, wie im Hintergrund zu sehen ist. Diese Unterführung ließe sich Timo Meißner zufolge auch für autonome Busse oder einen Radweg auf der Trasse der Steigerwaldbahn nutzen.
Foto: Winfried Worschech | Zwischen Kleinlangheim und Feuerbach führt die Staatsstraße unter der Autobahn hindurch, wie im Hintergrund zu sehen ist.

Er könne, sagt Meißner, als Besitzer der Strecke auch ohne die Unterführung leben. So lange aber Gerichte im Spiel sind, müsse er sich absichern und könne sein Familienunternehmen nicht einem Risiko aussetzen. Zumal nicht klar sei, wie die Entwicklung weitergeht. Fehlende Entscheidungen treffen bei Feuerbach auf eine Milliarden-Baustelle – da kann alles passieren. 

"Ich will die Strecke nicht zerreißen!"
Timo Meißner, Streckenbesitzer

Dass der Streckenverlauf prinzipiell erhalten bleibt, ist ein großes Anliegen des neuen Besitzers. "Ich will", sagt er klipp und klar, "die Strecke nicht zerreißen!" Wären die Gerichtsverfahren nicht anhängig und dürfte er schalten und walten, würde er die Gleise abbauen. Und beispielsweise versuchen, dort einen Radweg oder eine Strecke für autonome Busse zu schaffen.

"Wer weiß schon, was in zehn, 20 Jahren ist!", sagt Meißner. Vermutlich brauche es die 7-Millionen-Unterführung eher nicht. Denn keine 200 Meter entfernt führt die Straße nach Kleinlangheim samt Radweg unter der Autobahn hindurch, deren Ausbau ebenfalls demnächst beginnen soll. 

 
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    Viele Millionen -

    ich glaube es ja nicht.

    Wo soll es hinführen, wenn dieses Land einfach den Teufel mit dem Beelzebub austreibt und statt -zig Millionen Verbrenner praktisch ebenso viele Millionen E-Autos herumfahren, Energie verschwenden(!) von der wir heute noch nicht mal wissen wo sie in ein paar Jahren herkommen soll (vielleicht günstiger & sicherer Atomstrom aus Osteuropa?), die Straßen verstopfen, Unfälle verursachen, Staub und Lärm(! - bei höheren Geschwindigkeiten übertreffen die Reifengeräusche das Motorengeräusch) erzeugen usw.?

    Wir brauchen einen vernünftig ausgebauten ÖPNV, und wir brauchen ihn schnell und auch in der Fläche. Somit gehören mMn Leute vor Gericht gestellt, die weiteren Eisenbahn-Infrastrukturabbau betreiben wollen - denn eines darf man als gesichert betrachten: wo die Strecke erst mal entwidmet ist, gilt kein Bestandsschutz mehr, und der Neubau würde (angesichts der heutigen Anforderungen) unbezahlbar.

    Finger weg von den Strecken, die noch liegen!!
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  • a-wedemann@t-online.de
    @xyz12, jausg, Lebenhan1965 welch wahren Worte.👍 Ich selber nutze das 49€ Ticket ab Geo. Ab Schweinfurt fahre ich mit der Bahn beruflich in sämtliche Richtungen, das funktioniert fast perfekt. Hier ist der Bus das schwache Glied in der Kette, da es zuviele Ausfälle gibt. Hier muss Nachgesteuert werden. Viele andere und Ich würden lieber die Steigerwaldbahn nutzen.🚄 Den autonomen Minibus würde ich aus Sicherheitsgründen definitiv nicht nutzen bzw. meiden. Vom Transporttempo ganz zu schweigen. 🐌
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  • xyz12
    Mit Verlaub: Hier wird über 7 Mio. Euro lamentiert.

    Und in München werden nach aktuellen Schätzungen 10.000 Mio. Eur in ein irrsinniges Projekt versenkt das sich "2. Stammstrecke" nennt und dessen Preis-/Nutzen-Relation in keinerlei Verhältnis zueinander steht. Und Nein. Ganz im Gegenteil: Das ist Verschwendung von Steuermitteln die zur Verbesserung des ÖPNV an anderen Stellen fehlt. Zum Beispiel für die Reaktivierung der Steigerwaldbahn. Und vieles mehr. Eine Regio-S-Bahn für fast ganz Unterfranken könnte mit "läppischen" 1.000 Mio. Eur finanziert werden. Inklusive aller Anschlußmaßnahmen. Zum Nutzen von ca. 1 Mio. Einwohnern.
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  • TessaKraemer@t-online.de
    Die zweite Stammstrecke bedient aber deutlich mehr Pendler als sie jemals die Steigerwaldbahn nutzen würden.
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  • juergen.rothenanger@gmail.com
    Das ist wohl korrekt, dass, falls die 2. Stammstrecke jemals fertig werden wird, dort mehr Personen die nutzen werden. Im Moment wären wir aber froh überhaupt einen existierenden und funktionierenden ÖPNV zu haben, bei dem man aktuell mitfahren kann. Das LRA SW und Metz geben ja nur Durchalteparolen aus.
    In München oder Nürnberg, wenn da mal eine Busverbindung ausfällt, kann das relativ einfach kompensiert werden. Wenn im südlichen Landkreis SW oder nördlichen Landkreis KT eine Busverbindung ausfällt, heisst das, dass nichts mehr geht an ÖPNV.
    Hier wird die katastrophale ÖPNV Politik der beiden Kreise und der Landesregierung überdeutlich. Es wird Zeit dass sich in Bezug auf dieses Ungleichgewicht zwischen Stadt und Land die Dinge ändern, und nicht erst am Sanktnimmerleinstag (sofern der jemals kommt) sondern jetzt und da gehört diese Bahnverbindung dazu und nicht irgendwelche Hirngespinste von autonomen Bussen in einer sehr fernen Zukunft.
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  • Lebenhan1965
    @ princessDawni

    Es hätte in München aber mit der Ring Ringbahn eine wesentlich günstiger zu bauende Lösung gegeben, die die Bedürfnisse der Pendler mit Sicherheit auch zufrieden gestellt hätte und zehn Jahre schneller fertig gestellt gewesen wäre.

    Allein die Großmannsucht der CSU wollte die rational bessere Lösung nicht!
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  • Arcus
    Die Ringbahn in München wäre schonfertig. Deutlich kostengünstiger und für die meisten Fahrgäste auch komfortabler. Aber die CSU schmeißt lieber zig Milliarden aus dem Fenster raus.
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    Anmerkung - @ Arcus & Lebenhan1965/ aber auch gerne alle anderen -

    ich bin bereit eine Wette abzuschließen, dass die Amigos eine Möglichkeit gesucht und gefunden haben, Stuttgart21 "querzusubventionieren" - spätestens die Erwähnung des Namens "Pofalla" im Zusammenhang mit der "Fragerunde" im Landtag muss eine/n hier hellhörig machen.

    Ich stimme somit zu, dass hier der "Schwarze Filz" einmal mehr auf Kosten der Bürger/innen Geld zum Fenster rauswirft, um Leuten die Taschen zu füllen, die eh schon genug haben, und schätze mal, dass er dabei selber auch nicht leer ausgeht.
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  • aljoscha.labeille@vcd-bayern.de
    Es ist übrigens nicht korrekt, die Thüringer Eisenbahn GmbH einen Satz später als „Thüringer Eisenbahnfreunde“ zu bezeichnen (wie im Artikel), als handele es sich um einen Verein von Hobby-Eisenbahnern. Die Thüringer Eisenbahn GmbH ist ein Unternehmen, das in Thüringen vier Strecken seit Jahren mit Erfolg betreibt, das größte private Eisenbahninfrastrukturunternehmen in Thüringen. Dazu ist es mit dem Gleisbauunternehmen Erfurter Gleisbau verbunden (als 100%iges Tochterunternehmen), das auch andernorts im Gleisbau tätig ist, zum Beispiel für die Deutsche Bahn.
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  • ToDietz@web.de
    Sind ja nur unsere Steuergelder.Der rot-grünende Irrsinn ist auch hier angekommen.
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  • ge@baenba.de
    Der A3 Ausbau ist ein PPP-Projekt das unter CSU Verkehrsministern angeleiert, verhandelt, abgeschlossen und planfestgestellt wurde! Weder SPD noch Grüne haben was damit zu tun. Wenn sie da das Planfeststellungsverfahren neu aufrollen und die Verträge neu verhandeln wollen, dann viel Spass! Geld gespart ist dann aber sicher nicht.
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  • ropel
    hallo alfisti, ja, das mit den Steuergelder wird wohl passen. es sind aber auch noch über 4.000 Brücken zu sanieren, tausende Straßenkilometer, Grundschulen, die Bahn..........., der geschätze Finanzbedarf 150 bis 200 Mrd Euro. deshalb ist es wichtig eine längst überfällige "Reichensteuer" einzuführen, damit ALLE Bevölkerungskreise Solidarisch diese enormen Lasten tragen.
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  • aljoscha.labeille@vcd-bayern.de
    Die Unterführung für die Steigerwaldbahn muss schlicht und einfach deshalb gebaut werden, weil diese als gewidmete Strecke noch besteht. Die Planfeststellung des Autobahnausbaus liegt schon Jahre zurück. Deshalb ist es völlig überflüssig, jetzt, wo schon gebaut wird, darüber zu diskutieren, ob man die Autobahn auch anders ausbauen könnte. Es ist durchaus nicht unwahrscheinlich, dass hier einmal wieder Züge fahren werden. Wegen Straßen(aus)bauten werden keine bestehenden Bahnstrecken gekappt.
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  • julian-haut@t-online.de
    Noch ist bei der Steigerwaldbahn nicht das letzte Wort gesprochen, die ThE hat ja vor einiger Zeit eine Betriebsgenehmigung gestellt. Anderswo wäre die Genehmigung genehmigt worden, nur in Bayern nicht. Da haben halt einige Politiker immer noch nichts dazugelernt, wie wichtig eine Eisenbahnverbindung wäre.
    Und sollte die Strecke nicht als ganzes erhalten bleiben, da sich die CSU doch einen autonomen Gerhard Eck Gedächtnisbus wünscht? Da bräuchte man dann auch die Unterführung.
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  • TessaKraemer@t-online.de
    Die Strecke gibt es gar nicht mehr als ganzes weil es keinen Anschluss in Kitzingen gibt. Das wurde alles schon abgebaut. Abgesehen davon steht im Artikel klar das die Gleise zumindest vorübergehend weg müssten um überhaupt vernünftig bauen zu können. Und selbst für einen Laien ist schon seit vielen Jahren zu erkennen in was für einem schlechten Zustand die Strecke ist. Ich fahre selbst mit dem Zug aber die Strecke würde ich definitiv nicht fahren wollen.
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  • julian-haut@t-online.de
    PrincessDawni:
    Na und, den Anschluss an Kitzingen könnte man problemlos wieder herstellen, in BaWü klappt es schließlich auch, da wird momentan überlegt, die stillgelegte Bahnstrecke nach Künzelsau wiederzubeleben, die jetzt ein Radweg ist. Und wenn die Strecke in so einen schlechten Zustand ist, wie Sie al Laie behaupten, dann hätte die ThE sicherlich keine Betreibsgenehmigung gestellt.
    Ich fahre auch gerne Zug und würde die Steigerwaldbahn sofort nutzen wenn es sie gäbe. Eine landschaftlich wunderschöne Strecke.
    Gegenfrage: Würden Sie dann den Gerhard Eck Gedächtnis Bus dann auch nehmen, wenn er kommen würde?
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  • unterfranken@csu-bayern.de
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln (Wortwahl + Hinweise auf private Details des Mitforisten, die für das Thema nicht relevant sind) auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • tegutti59@web.de
    Schilda lässt grüßen
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  • U4564@gmx-ist-cool.de
    Der Irrsinn rund um die Steigerwaldbahn geht in die nächste Runde...
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