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Gerolzhofen
Die Steigerwaldbahn war lange Zeit eine wichtige Verkehrsachse von Kitzingen nach Schweinfurt
Die Steigerwaldbahn begeht in diesem Jahr zwei Jubiläen. Doch keiner wird sie feiern. Der Hobbyhistoriker Bertram Schulz begibt sich dennoch auf eine Zeitreise.
Dunkler Dampf über Gerolzhofen: Über Jahrzehnte gehörte der Schienenverkehr mit Dampfloks (hier ein Güterzug mit Panzern) zum Alltagsbild in Gerolzhofen.
Foto: Bertram Schulz | Dunkler Dampf über Gerolzhofen: Über Jahrzehnte gehörte der Schienenverkehr mit Dampfloks (hier ein Güterzug mit Panzern) zum Alltagsbild in Gerolzhofen.
Gerald Effertz
 |  aktualisiert: 08.02.2024 17:29 Uhr

Zwei Jubiläen könnte die so genannte Untere Steigerwaldbahn in diesem Jahr feiern. Vor 130 Jahren wurde sie gebaut. Die gesamte Trasse der Steigerwaldbahn, deren Abschnitt bis Schweinfurt vor 120 Jahren eröffnet worden ist, war lange Zeit eine wichtige Verkehrsachse von Kitzingen nach Schweinfurt. Doch die Jahrestage dürften wohl in aller Stille vorbeiziehen.

Im ersten Abschnitt entstand die Lokalbahntrasse von Kitzingen bis Gerolzhofen im Jahre 1893. Der zweite Abschnitt, also der von Gerolzhofen bis zum Schweinfurter Hauptbahnhof wurde zehn Jahre später am 23. November 1903 eröffnet. Schon seit langem fahren dort keine Züge mehr, die Nebenbahnlinie durchs Steigerwaldvorland befindet sich in einem schlechten Zustand, wenngleich es eine Initiative gibt, die sie wiederbeleben möchte. Im Juli 2019 erwarb eine Gleisrückbaufirma den noch nicht entwidmeten Streckenabschnitt zwischen Sennfeld und der Kitzinger Stadtgrenze. Die Zukunft ist ungewiss.

Abschied: Die letzte Fahrt einer Lok wurde mit großem Aufwand begeleitet.
Foto: Jürgen Dill | Abschied: Die letzte Fahrt einer Lok wurde mit großem Aufwand begeleitet.

Aber wie war das in der Vergangenheit? Dazu hat Bertram Schulz, ein Hobbyhistoriker aus Gerolzhofen, seit vielen Jahren Bild- und Schriftmaterial gesammelt

Dampfloks zuckelten durch Gerolzhofen

Dampflokomotiven, Dieselloks aber auch zu ihrer Zeiten moderne Triebfahrzeuge: All das hat die einst 50 Kilometer lange Strecke zwischen Kitzingen und Schweinfurt im Laufe der vielen Jahre gesehen.

Ein Personenzug 1973 am Bahnhof von Gerolzhofen.
Foto: Dieter Stüllein | Ein Personenzug 1973 am Bahnhof von Gerolzhofen.

Neben zahlreichen Fotos der Umbauphasen des Gerolzhöfer Stationsgebäudes und dem südlich gelegenen ehemaligen Lokschuppen befinden sich in der Sammlung Schulz auch Aufnahmen der 1988 abgerissenen Güterhalle. Heute ist dort der Busbahnhof zu finden. Das Hauptmotiv für den Aufbau einer Lokalbahn Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts waren vom Schienenverkehr abgelegene Gebiete wie das Steigerwaldvorland, um sie mit dem Hauptbahnnetz zu verbinden und damit wirtschaftlich zu erschließen. So brach in diesem Zeitraum ein wahres "Lokalbahnfieber" in Bayern aus. Mit der zunehmenden Automobilisierung seit den 1950er und 60er Jahren veränderten sich aber die Verkehrsverhältnisse dann wieder grundlegend.

Den Lok Lokschuppen gibt es heute nicht mehr.
Foto: Kühl | Den Lok Lokschuppen gibt es heute nicht mehr.

Der Personen- und Güterverkehr wurde daraufhin ab 1981 in Etappen eingestellt.

Der "Talent": Die Moderne machte für einen Tag Station

Als im Juni 1996 der "Talent", ein Triebwagen-Prototyp des Herstellers Bombardier, in Gerolzhofen vorgestellt wurde, kam noch einmal Hoffnung für die Untere Steigerwaldbahn auf. Bis zum 31. Dezember 2001 gab es noch einen planmäßigen Güterverkehr und bis Mitte 2006 bediente die Deutsche Bahn sporadisch noch ein Depot der US-Armee bei Kitzingen.

Mit dem 'Talent' schaute 1996 für einen Tag die 'Moderne' am Gerolzhöfer Bahnhof vorbei.
Foto: Jürgen Dill | Mit dem "Talent" schaute 1996 für einen Tag die "Moderne" am Gerolzhöfer Bahnhof vorbei.

Zum Streckenjubiläum 2003 (100 und 110 Jahre) hatte die damalige ehrenamtliche Museumsleitung eine große Sonderausstellung im Alten Rathaus von Gerolzhofen ausgerichtet. "Dazu wurden im Vorfeld monatelange detaillierte Recherchen in Stadt- und Gemeindearchiven an der Strecke durchgeführt", berichtet Schulz: "Ebenso gab es Zeitzeugenbefragungen bei Bahnanrainern bzw. Exponatausleihen von ehemaligen Bahnangestellten." Was ihm besonders im Gedächtnis blieb: "Die freundliche Leihgabe von zahlreichen Triebfahrzeug- und Waggon-Modellen durch den Gerolzhöfer Sammler Willy Ortner." Sie alle waren einmal im Original auf der Strecke unterwegs.

2004 hielt dieser Güterzug vor dem Bahnhof in Etwashausen. Mittlerweile ist dieser Bahnhof Geschichte, denn dort liegen keine Gleise mehr.
Foto: Kay Baldauf | 2004 hielt dieser Güterzug vor dem Bahnhof in Etwashausen. Mittlerweile ist dieser Bahnhof Geschichte, denn dort liegen keine Gleise mehr.
 
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  • Reinshagen153@t-online.de
    Steigerwaldbahn nicht isoliert sondern im Kontext sehen:
    > 49-Euro-Ticket!
    > geplante Regio-S-Bahn Mainfranken!
    > Erweiterung des vvm auf SW/Main-Rhön

    Das spricht für eine S-Bahn-ähnliche Steigerwaldbahn (die in Wiesentheid enden könnte) mit:
    > neuen Halten
    > Sennfeld Höhe Hauptstr.
    > Gochsheim Nord & Süd
    > GEO Nord-Süd
    > P&R Plätze an Haltestellen
    > minuten-genauer 30-Min.-Takt (Zug-Begegnungen an Bahnhöfen mit 2 Gleisen)

    Dasselbe mit Erfurter Bahn SW-KG; hier neue Halte:
    > Bergl
    > Schulzentrum-West
    > Conn/Niederwerrn
    > Kronungen

    S 1: SW-KG
    S 2: Steigerwaldbahn

    S 1 & S 2 am Hbf an direkt gegenüberliegenden Bahnsteigen zeitlich angetaktet. Von GEO könnte man mit schnellem Umstieg erreichen:
    >Schulzentrum-West & TH (SW-West)
    >City (SW-Mitte)
    >Leo (SW-Stadt)

    S-Bahnen sind moderne Entwicklungsachsen, ohne die unsere Region abgehängt wird und in Provinzialität versinkt.

    Konkurrierende Regionen schlafen nicht! Wieder groß denken, wie zu Griesers Zeiten.
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  • Ente29
    Danke! So wünsche ich mir das auch.
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  • Reinshagen153@t-online.de
    In Ära Grieser entstand:
    > DB-Halt SW-Mitte
    > neuer Bahnsteig an SW-Stadt, mit Verlängerung der EB von KG bzw. MGN
    Weitere Halte waren angedacht:
    > Schulzentrum-West
    > Rusterberg (fußläufig v. ZOB Roßmarkt)

    Von Oberwerrn bis SW-Stadt wären es, mit gepl. Personen-Bf. am ehem. US-Terminal SIEBEN Stationen! Das wäre S-Bahn-Dichte!

    Fragen an die CSU:
    > Warum wurden diese beiden Halte in der Nachfolge Griesers nicht auch noch umgesetzt?
    > Warum ging die Griesersche Dynamik danach komplett verloren?

    Fragen an die Grünen:
    > Warum wurde keine Ideenskizze für ein S-Bahnsystem um SW erstellt, wie das die Grünen um WÜ machten? Obwohl eine klassische S-Bahn (nicht Umbennung RB in Regio-S-Bahn) um SW viel leichter möglich wäre, als um WÜ: das keine Schiene entlang der City hat und zudem bereits jetzt überlastete Strecken (ICE etc.)
    > Warum wurde geg. die Stilllegung des Hbf-Stegs nicht heftig widersprochen, da ZF Wk. Nord & SKF Wk. 2 & 4 fußläufig dann weiterhin vom Hbf erreichbar wären.
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  • mppthi
    An Soellner Ottmar wehr wohl keine Ahnung hat??Die Anwohner haben die strecke nicht genutzt und für die Unternehmer ist sie aus kostengründen nicht interesant!!Fragen sie doch mal bei Unternehmern nach wer diese strecke braucht??
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  • osollner@yahoo.de
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  • engert.andreas@gmx.de
    Jetzt kommt wieder dieser Unsinn mit dem Vergleich der Zustände vor 40-50 Jahren „die Anwohner haben die Strecke nicht genutzt“)!
    Die DB hat systematisch den Fahrplan ausgedünnt. Wenn ich 3x am Tag (morgens, mittags, abends) nach SW gekommen bin und 2x zurück - und das zu unmöglichen Zeiten, dann nutze ich ein solches Angebot auch nicht!
    Das Material war am Ende fast ausrangierte Waggons ohne jeden Komfort, die Bahnsteige waren ebenerdig und es war ein Kraftakt, den Waggon zu erklimmen
    Und - Benzin war spottbillig.
    Da fuhr dann keiner mehr mit der Bahn.
    Wie sind denn die Bedingungen heute? Immer noch so?
    Oder vielmehr:
    - Zugverkehr ist getaktet, stündlich, ich könnte den ganzen Tag über hin und zurück fahren
    - das Rollmaterial wäre modern, die Anja steige erhöht und barrierefrei
    - wo steht gerade der Preis für Benzin oder Diesel?
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  • fw@widdi.de
    wenn ich das wieder lese: BARRIEREFREIHEIT. Mich kotzt dieses falsche Argument echt nur noch an. Denke ich an meine Dienstreisen. Nein, diese Idee von "gleich hohen" Bahnsteigen und Bahnen - ist blödsinn. Auch ist der Abstand zwischen Bahn und Bahnsteig hin und wieder trotz "ausgefahrener Stufe eher ein kleiner Hüpfer.

    STÜNDLICH - in Zeiten von freier Arbeitszeitgestaltung ist das eher ein Argument dagegen. Wenn ich jetzt an die Stadtbus-Verbindungen und die anderen Busverbindungen denke. Hier haben wird, je nach Ortschaft 20/30min-Takte oder noch dichter.

    Zudem: Die Bushaltestellen sind dichter und bedarfsgerechter in der Nähe der Kunden. Die Bahnhöfe sind teilweise ganz schön "off", was uns wieder zum Umsteigen oder P&R bringt. Und damit wieder weiter weg.

    Und ich wiederhole nochmal: diese "Gutachten" sind nicht real. Man muss die Bedarfe der Menschen sehen. Wenn ich mein Auto nehme, bin ich einfacher auf Arbeit. Und denke ich an Werk Süd, Maintal,... die Bahn bringt nix
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  • engert.andreas@gmx.de
    nachdem Sie schon von "ankotzen" reden - mich kotzt das auch an, was Sie so alles für Unsinn verbreiten!
    In vielen anderen Gegenden Deutschlands funktioniert das alles! Nur die Unterfranken sind dafür zu blöd? Oder warum unterstellen Sie ständig, dass hier bei uns ein SPNV nicht funktionieren würde - was im Rest der Republik funktioniert?
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  • fw@widdi.de
    weil ich im Rest der Republik idR mit der Bahn unterwegs bin. Persönlich wäre mir auch lieber mit dem Auto zu fahren... aber ich verfahr dienstlich nicht unnütz Kilometer mit dem Privatauto.

    Dann kamen noch Schnapsideen dazu wie "wir könnten ja einen Ausflug mit der Bahn machen".... ich bin genug mit der Bahn unterwegs um zu sehen, was nicht funktioniert
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  • Reinshagen153@t-online.de
    @widdi: Die Schiene ist viel schneller als der Bus. Der erweiterte vvm wird zum nach Fläche zweitgrößten Verbund Bayerns! So ein riesiges Gebiet braucht die Schiene als Haupt-, Express- & Orientierungsachsen! Statt unübersichtlichem Buslinien-IRRGARTEN
    Mit einer Schienen-Nord-Süd-Achse NES-SW-Steigerwaldbahn, für die auch OB Remele vor der Wahl bei der Podiumsdiskussion im Evang. Gemeindehaus plädierte.

    Waren Sie schon mal in einem Verkehrsverbund unterwegs? z.B.:
    >S 1: NES-SW-HAS (SW Hbf mit Steg 15.000 Arbeitsplätze zu Fuß erreichbar)
    >S 2: KG-SW Stadt (dto.)
    >S 3: Steigerwaldbahn (dto.)

    > S 2 & S 3 an SW Hbf an S 1 angetaktet
    > quer laufende Buslinien an S-Bahnen angetaktet
    > alles mit 49-Euro-Ticket statt hoher Spritpreise
    > S-Bahnhalte mit kostenlosen P&R-Plätzen, mit Auto quer anfahrbar

    In SW entfallen Parkproblem & Gebühren!

    So sieht ein moderner Verkehrsverbund aus, mit dem sich SW/Main-Rhön aus der Provinz verabschiedete. Region WÜ will das - ist dort schwieriger!
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  • fw@widdi.de
    DIESE Schiene ist nicht schneller als der Bus. Wenn man seine Insgesamtzeiten und Umstiege,.. sieht um zB in der Stadt dann irgendwo hin zu kommen. Nein. Tut mir leid.
    Wie war das erst jetzt mit der Aussage,. dass die Bahnstrecke an einigen Kurven sogar umgebaut werden müsste. Die Berechnungen, dass die kolportierten 80km/h falsch sind, habe ich schon nachvollzogen. Es gibt einfach zwischen Haltestellen Beschleunigungs- und Bremszeiten. Die sind nicht wegzudiskutieren und hängen eben eher an der Gefahrenabwehr, als das man sie stark verkürzen könnte.

    Denke ich zudem an die Argumente, mit der Bahn schön zum EInkaufen in die Stadt zu kommen. Hier bin ich definitiv mit dem Auto besser aufgehoben und kann "mehr" mitnehmen (wenn man mal von den wenigen interessanten Läden absieht).

    Dass jetzt beui den Preisen eine S Bahn gebaut werden könnte... ähh.. zu diesen Phantastereien schreib ich besser nix
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  • Reinshagen153@t-online.de
    @widd: S-Bahnen sind Entwicklungsachsen!

    Sie strebt die Raumordnung an, um Zersiedelung in der Fläche zu minmieren.
    Ginge Zersiedelung (Gewerbe, Großlogistik, Wohngebiete) so weiter, würde Mainfranken bald von der Kultur- zur Wegwerflandschaft. Bei S-Bahnen geht es um viel mehr als nur um Verkehr - um zu retten, was bei unserer weithin zerstörten Landschaft noch zu retten ist. Zersiedelung ist unumkehrbar - jeder Hektar, denn sie verschlingt, ist auf Dauer verloren - weshalb sie das größte Problem ist - Tag für Tag breitet sie sich immer weiter aus und erhöht ständig den Verkehr in der Fläche, der aber nur linear gut zu bewältigen ist.
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  • fw@widdi.de
    Es wird Zeit, dass das Gericht, dem Thema ein Ende bereitet.
    Immerhin hat auch Christian Dürr (FDP-Fraktionschef) wohl den Bundesländern eine Aufgabe gegeben, "keine Quatschprojekte" beim Klimaschutz zu finanzieren.

    Die überfällige Entwidmung wäre also wohl eine weitere Möglichkeit, endlich der Zukunft eine Chance zu geben, statt der Vergangenheit. Denn diese hat der Artikel gut gezeigt: Vergangenheit.

    Besser man setzt auf die Zukunft.... und die gehört dem autonomen Fahren, Drohnen, und auch Flugtaxis (Donauwörth investiert gerade). Zukunft bedeutet "Punkt zu Punkt" und nicht Umsteigen, Warten, etc.
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  • Sven_Haubenreich@web.de
    Hoffen wir dass auf der Steigerwaldbahn wieder Züge fahren und die Region wie auch vor 130 Jahre davon profitiert. Der wirtschaftliche Aufschwung anfang des 19. Jahrhunderts in den Gemeinden entlang der Strecke hätte ohne diese Bahn sicher nicht so stattgefunden. In Wiesentheid, Gerolzhofen und Gochsheim gibt es große Industriegebiete direkt neben der Steigerwaldbahn. Bei den immer teureren Spritkosten wäre die Bahn ein Segen für unsere heimische Industrie.
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  • gowell70@yahoo.de
    Sicherlich ist die Steigerwaldbahn wichtig für einen funktionierenden Nahverkehr der Zukunft.

    Man sollte darüber aber auch andere Strecken nicht vergessen.

    Beispielsweise wäre der Lückenschluss zwischen Ebern und Bad Neustadt zu erwähnen.
    In Maroldsweisach und Bad Königshofen existieren noch die Bahnhöfe,
    der Rest ist leider einer komplett verfehlten Verkehrspolitik der Bayerischen Landesregierung zum Opfer gefallen.
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