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Geiselwind
"Freie Wähler rein, Grüne raus aus der Regierung": Hubert Aiwanger will Minister in Berlin werden
Geiselwind im Blickpunkt des bundespolitischen Interesses: 700 Freie-Wähler-Mitglieder kürten Aiwanger zum Spitzenkandidaten. Was seine Pläne sind.
Einmütig nominierten die 700 Freien Wähler am Samstag in Geiselwind (Lkr. Kitzingen) Hubert Aiwanger zum Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl.
Foto: Silvia Gralla | Einmütig nominierten die 700 Freien Wähler am Samstag in Geiselwind (Lkr. Kitzingen) Hubert Aiwanger zum Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 22.11.2024 02:40 Uhr

Sogar einzelne "Hubsi, Hubsi"-Rufe waren zu vernehmen. Mit einem einmütigen Votum und viel Beifall nominierten gut 700 Mitglieder der Freien Wähler in Geiselwind (Lkr. Kitzingen) den bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger zum Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl. Außerdem wählten sie den Niederbayern mit rund 93 Prozent erneut zum Bundesvorsitzenden. 

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