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Rieden
Wirbel ums Heizungsgesetz: Das rät Heizungsbauer Werner Rath aus Rieden betroffenen Hausbesitzern
Das Heizungsgesetz der Bundesregierung sorgt seit Wochen für Unruhe. Obermeister Werner Rath aus dem Landkreis Würzburg sagt, was Haushalte jetzt tun können.
Heizungsbauer Werner Rath in seinem Kraftwerk in Rieden (Lkr. Würzburg), mit dem er sein eigenes Haus und weitere Haushalte in der Nachbarschaft mit Wärme versorgt.
Foto: Thomas Obermeier | Heizungsbauer Werner Rath in seinem Kraftwerk in Rieden (Lkr. Würzburg), mit dem er sein eigenes Haus und weitere Haushalte in der Nachbarschaft mit Wärme versorgt.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 15.07.2024 14:31 Uhr

Das Bundesverfassungsgericht hat am Mittwoch das von der Bundesregierung geplante Heizungsgesetz vorläufig gestoppt. Ein Gesetz, das im Vorfeld für viel Kritik und Unruhe bei jenen gesorgt hat, die ein Haus und damit eine Heizung besitzen. Wie geht es nun weiter? Diese Frage stellen sich nicht nur Betroffene, sondern auch Heizungshandwerker. Antworten gibt Obermeister Werner Rath von der Sanitär- und Heizungsinnung Würzburg. Der 61-Jährige führt einen Betrieb in Rieden (Lkr. Würzburg) und ist davon überzeugt: Heizungsgesetz hin oder her, die herkömmliche Ölheizung hat keine Zukunft mehr.

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