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Mainbernheim
Fehlende Fachkräfte: Brennholz ist da, doch wer macht es?
Für Brennholz zahlt man Höchstpreise, die Nachfrage ist riesig. Können die Wälder im Landkreis Kitzingen den Markt bedienen? Und was haben Hamsterkäufe damit zu tun?
Constantin Fodor, Eugen Mateș und Achim Volkamer (von links) im Mainbernheimer Wald. Förster Volkamer hat die Bäume gekennzeichnet, die die rumänischen Waldarbeiter fällen. Die Stämme werden beim Holzstrich versteigert.
Foto: Julia Lucia | Constantin Fodor, Eugen Mateș und Achim Volkamer (von links) im Mainbernheimer Wald. Förster Volkamer hat die Bäume gekennzeichnet, die die rumänischen Waldarbeiter fällen. Die Stämme werden beim Holzstrich versteigert.
Julia Lucia
 |  aktualisiert: 08.02.2024 13:45 Uhr

Anfang Dezember findet der Mainbernheimer Holzstrich statt. Dafür ließ Förster Achim Volkamer, der den Mainbernheimer Wald betreut, etwa 3000 Bäume mit einen Durchmesser von etwa 20 Zentimetern fällen. Etwa eineinhalb Tage brauchten die Arbeiter dazu – Holzfäller aus Rumänien, denn auch im Wald fehlen die Fachkräfte. Was sich besonders bei der Aufforstung bemerkbar macht. Ein Gespräch im Wald über Holz, Psychologie und das 50-Pfennig-Stück. 

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