An einem warmen Sommertag im Juli 2021 sitzt der Mann, der sich Projektentwickler nennt, in einer Cafeteria am Rande des Kitzinger Technologieparks ConneKT und redet sich in Rage. Sein schwerer Körper wiegt hin und her, seine Stimme bebt. Einmal schlägt er mit der Handkante auf den Tisch, das Kaffeegeschirr erzittert. Plötzlich springt er wie auf Knopfdruck von seinem Platz auf, geht einige Schritte durchs Gebäude und platzt mitten in eine Konferenz. "Jetzt sagen Sie der Presse mal: Bin ich ein fairer Partner?", ruft Jürgen Wörz in die Runde.
Ein Dutzend Männer schaut überrascht und irritiert, einige nicken. Ein bizarr anmutender Moment – man weiß nicht, was man davon halten soll. Aber noch ehe man darüber nachdenken kann, ist der Mann schon wieder aus der Tür. "Sehen Sie!", sagt Jürgen Wörz zum Reporter. Er wirkt zufrieden.
Im Sommer 2021 spitzt sich der Konflikt um die Bebauung des Kitzinger Schützengeländes zu. Ein riesiges Wohnbauprojekt mit 150 Appartements in vier- bis fünfgeschossigen Gebäuden sowie zweistöckiger Tiefgarage, geplant auf einem 16.000 Quadratmeter großen Areal, das bislang der Kitzinger Schützengesellschaft gehörte – das ist die Kernidee, über die in der Folge vehement gerungen und gestritten wird.
Die Tiraden des Projektentwicklers auf seine Kritiker darf man nicht drucken
Unter den Anwohnern formiert sich Widerstand, in der Stadt regt sich Protest, der Stadtheimatpfleger meldet Bedenken an, und in einem Flachbau auf dem Gelände der einstigen Kaserne Harvey Barracks sitzt der Mann, bei dem alle Fäden des Projekts zusammenlaufen, Jürgen Wörz, und beschimpft seine Gegner und Kritiker mit Worten, die man später nicht drucken darf. An jenem Julitag empfängt er außer dem Reporter auch eine Abordnung der Kitzinger Schützen, denen Wörz das Grundstück abkaufen will.
Der Mann ist eine Art Phantom. Wer auf die Homepage seines Unternehmens J-Werk geht, findet dort nichts außer ein paar Schlagwörtern. Wer seinen Namen in die gängigen Suchmaschinen eingibt, erhält dort so gut wie keinen Treffer. In Stadtratssitzungen taucht Wörz nicht auf, stattdessen schickt er seine Marketingassistentin. Spricht man mit ihm, zieht er tags darauf alle Zitate zurück. Wer also ist dieser Mann, der sich nach Kräften unsichtbar macht? Der über ein Geflecht aus GmbHs und KGs herrscht, aber nirgends als Geschäftsführer firmiert. Der ein Vorhaben im geschätzten Umfang von 40 bis 50 Millionen Euro projektiert, aber keinerlei einschlägige Referenzen vorzuweisen hat.
Wo beginnt man bei einem Unternehmer, der sich offenbar alle erdenkliche Mühe gibt, keine Spuren zu hinterlassen und der auf seiner Facebook-Seite hauptsächlich Beiträge von Autorennen und Golfturnieren in aller Welt absetzt? Am besten am Sitz seines Unternehmens. An dem funktionalen Flachbau mit der Adresse ConneKT 16 hängt ein Schild mit der Aufschrift J-Werk. Wer hinein will, muss klingeln. Übertragen wurde das Grundstück, auf dem das Gebäude steht, im November 2019 an eine sogenannte Errungenschaftsgemeinschaft, eine Art eheliche Gütergemeinschaft. Die eingetragenen Partner: ein Ehepaar russischer Herkunft. So steht es im Grundbuch, so teilt es auf Anfrage das Amtsgericht Kitzingen mit.
Ende 2005 ist die J.W. Projektentwicklung in München pleite
Auch Wörz macht aus seinen Verbindungen nach Russland keinen Hehl. Auf der Facebook-Seite des 61-Jährigen erfährt man, dass er an der staatlichen Lomonossow-Universität in Moskau studiert hat, der größten Uni Russlands. Hochrangige Politiker wie Michail Gorbatschow und spätere Nobelpreisträger haben dort ihren Abschluss gemacht. Hin und wieder taucht auf Wörz' Facebook-Profil der Name Konstantin Stroganov auf, bis 2015 Vize-Gouverneur der Insel Sachalin und seither im russischen Finanzministerium angestellt. Welche Beziehung zwischen den beiden besteht, bleibt unklar.
Spätestens im November 1998 muss Wörz zurück in Deutschland gewesen sein. Laut Handelsregister gründet er im Münchner Stadtteil Brunnthal die Golf Factory GmbH. Im Mai 2005 geht die Firma in die J.W. Projektentwicklung GmbH über. Geschäftszweck: die Beratung bei Immobiliengeschäften sowie der An- und Verkauf von Immobilien auf eigene Rechnung. Als alleiniger Geschäftsführer bestellt wird Jürgen Wörz. Ein halbes Jahr später ist die Firma pleite. Den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens lehnt das zuständige Amtsgericht München ab – mangels Masse.
Als Fluchtpunkte dienen die Türkei, Russland und Saudi-Arabien
Über die Rechtsfolgen dieser Insolvenz und die vom Amtsgericht München bereitwillig zur Verfügung gestellten Akten darf die Redaktion nicht berichten. Sie würde sich sonst selbst angreifbar machen, da der Gesetzgeber die persönlichen Interessen des Betroffenen in derlei Fällen in der Regel höher gewichtet als das öffentliche Interesse.
Wie es mit Wörz und seinen Geschäften nach dem Crash seiner Firma weitergeht, bleibt im Dunkeln. Für die Jahre von 2006 bis 2016 finden sich weder im Handelsregister noch im Internet verwertbare Hinweise auf geschäftliche Tätigkeiten. Wörz bleibt ein Meister der Verschleierung und unterhält ein Netz schwer zu durchschauender Verbindungen, die immer wieder nach Osten führen: Türkei, Russland, Saudi-Arabien. Sie dienen ihm offenbar als Fluchtpunkte.
Im Juli 2016 gründet sich in Ochsenfurt die J-Werk GmbH. Im Handelsregister nennt sie als Zweck die "Vermittlung von Immobilien sowie die Vermittlung sonstiger Gelegenheiten zum Vertragsschluss" sowie die "Beratung in diesen Bereichen". Als Geschäftsführerin lässt sich Jasmin Müller eintragen. Kurz darauf steigt Jürgen Wörz offiziell in die Firma ein, er erhält Prokura.
Im Mai 2021 ist aus der J-Werk GmbH die J-Werk GmbH & Co. KG mit Sitz in Kitzingen geworden. Der Geschäftszweck umfasst nun auch die Projektentwicklung von Immobilien im In- und Ausland sowie den An- und Verkauf von Immobilien. Jasmin Müller heißt nun Jasmin Wörz, sie ist die 39-jährige, inzwischen getrennt lebende Ehefrau von Wörz und führt die J-Werk Verwaltungs GmbH, die wiederum persönlich haftende Gesellschafterin der J-Werk GmbH & Co. KG ist.
Der Geschäftsführer H. bleibt nicht lange auf seinem Posten
Im November 2019 schlägt die Geburtsstunde einer weiteren Gesellschaft: der J-Werk Kitzingen GmbH mit Sitz in Flein, einer 6500-Seelen-Gemeinde im Kreis Heilbronn. Ihr einziger Zweck: die Entwicklung, Projektierung und Vermarktung des Grundstücksprojekts Kitzingen Steigweg. Als Geschäftsführer wird Bernd H. bestellt, laut Deutscher Anwaltauskunft unter anderem spezialisiert auf Maklerrecht, Baurecht und Architektenrecht. H. ist seit 2002 von der Rechtsanwaltskammer Stuttgart zugelassen und kandidierte auch schon mal bei der Kommunalwahl. Über H. heißt es, er betreue ausländische Investoren bei Immobiliengeschäften in Deutschland. Bei J-Werk bleibt er nur wenige Monate. Ein Kitzinger, der sich mit dem Gesetz gut auskennt, hat sich in dieser Zeit bei der Rechtsanwaltskammer Stuttgart nach H. erkundigt.
Der Bundesgerichtshof hat im Januar 2016 in einem Grundsatzurteil festgestellt, dass der Beruf des Rechtsanwalts unvereinbar ist mit dem Erwerb und der Vermarktung von Immobilien durch Immobilienhändler und Immobilienentwickler. Es bestehe die Gefahr von Interessenskonflikten. Die zuständige Rechtsanwaltskammer hatte einem Anwalt seinerzeit die Zulassung entzogen, da der Mann im Zweitberuf Geschäftsführer mehrerer Immobiliengesellschaften war und in dieser Funktion mit Erwerb, Bewirtschaftung und Vermittlung von Immobilien befasst war. Ist H. deshalb so rasch wieder von der Bildfläche verschwunden? Eine Mailanfrage der Redaktion an seine Kanzlei lässt H. unbeantwortet.
Im November 2021 wird der Sitz der Gesellschaft nach Kitzingen verlegt. Es ist die Zeit, in der man in der Großen Kreisstadt längst Sturm läuft gegen das Projekt. 150 Wohnungen, verteilt auf acht Wohnblocks zu je fünf Geschossen, dazu eine Tiefgarage mit 350 Stellplätzen – das alles auf einem weitgehend unberührten Gelände im Kitzinger Steigweg, einer der letzten grünen Oasen der Stadt. Während die Befürworter die Notwendigkeit von stadtnahem Wohnraum betonen, verweisen die Kritiker auf die Dimensionen des Projekts: zu groß, zu wuchtig, viel zu teuer für Familien.
Wörz geht mit ersten Plänen hausieren. Ein Anwohner erinnert sich: "Er wollte fünfstöckig bauen, hat uns versprochen, das Ganze auf vier Etagen zu begrenzen, und in den Plänen war es dann sechsstöckig." Wörz äußert sich dazu nicht. Im geplanten Umfang wäre es das mit Abstand größte private Wohnbauprojekt in Kitzingen seit Kriegsende.
Wer ist der Investor: eine namhafte Bank, ein bekannter Kitzinger?
Eine Mehrheit des Stadtrats, vornehmlich getragen von CSU und Freien Wählern, steht dem Vorhaben erstaunlich unkritisch gegenüber, fragt weder nach Hintergründen noch nach dem Investor, der auch heute, gut ein Jahr nach dem Auftauchen erster Pläne, nicht öffentlich bekannt ist. Wörz spricht anfangs von einer "namhaften regionalen Bank", doch bei den bekannten Instituten der Region weiß man auf Nachfrage nichts davon. Dann heißt es, ein "bekannter Kitzinger" stecke hinter dem Vorhaben. Beharrt man auf dem Namen, lässt Wörz mitteilen, der Investor wolle "noch nicht" an die Öffentlichkeit. Wer sich in Immobilienkreisen umhört, erntet bei der Suche nach dem großen Unbekannten nur Schulterzucken.
Den anschwellenden Protest bündelt im Juli 2021 eine Bürgerinitiative. Bei einem Treffen mit BI-Mitgliedern erklärt Wörz, ob er es mit zehn oder zwölf Bürgerinitiativen zu tun habe, sei ihm völlig egal – er ziehe das Projekt durch. So schildern es mehrere Vertreter des Bündnisses im Gespräch mit der Redaktion. Kurz vor Weihnachten übergibt die BI dann im Rathaus 2700 Unterschriften – mehr als genug, um einen Bürgerentscheid auf den Weg zu bringen. Und der Projektentwickler? Schweigt zu all den Vorgängen. Schon im Sommer 2021 wird kurz deutlich, wie es um das Krisenmanagement von Wörz bestellt ist – es gipfelt in der Frage an den Reporter: "Was würden Sie mir denn raten?"
Kurz nachdem der Kitzinger Stadtrat im Januar 2022 den Bürgerentscheid terminiert hat, kursieren erste Gerüchte, der Projektentwickler werde seine Pläne zurückziehen. Tatsächlich versendet J-Werk Anfang März 2022 eine Note an die Stadt. Darin heißt es in dürren Worten, man verfolge "inzwischen andere Entwicklungsinteressen" und "neue Planungen", die "noch nicht abschließend abgestimmt" seien. Das vorerst letzte Lebenszeichen der Planer in dieser Sache.
Unterzeichnet ist die Nachricht der J-Werk Kitzingen GmbH von Klaus Abert, der im November 2021 Bernd H. als Geschäftsführer abgelöst hat. Abert, Jahrgang 1968, stammt aus Wildflecken in der Rhön. Nach einer Lehre als Bauzeichner hat er ein Architekturstudium an der FH Coburg und ein Baubetriebsstudium an der FH Karlsruhe jeweils mit Diplom abgeschlossen. Seit 1998 betreibt er ein Planungs- und Architekturbüro, das seinen Hauptsitz inzwischen in Bad Kissingen hat.
Auch im Bad Kissinger Stadtteil Garitz werden Wörz und Abert im Herbst 2021 mit einem Projekt vorstellig. Wie in Kitzingen geht es um große Pläne – um das Baugebiet Rinnerfeld, das "städtebaulich entwickelt" werden soll, wie es im Bauausschuss heißt. Bad Kissingen braucht Wohnraum, laut Wohnungsmarktanalyse 1200 Wohnungen bis zum Jahr 2035, ein "großes Thema", so heißt es auf Anfrage aus dem Rathaus. Mit ihrem Vorhaben rennen Wörz und Abert offene Türen ein.
Auch in Bad Kissingen taucht J-Werk mit einem Wohnbauprojekt auf
Wie in Kitzingen muss dazu der Bebauungsplan geändert werden – der alte von 1996 ist für 46 Wohneinheiten ausgelegt. Die J-Werk BK Rinnerfeld GmbH mit Sitz in Kitzingen will sich um alles Nötige kümmern. Dann geschieht Seltsames. "Plötzlich kam die Info, dass nicht 46 Wohneinheiten gebaut werden sollten, sondern 82", berichtet ein Mitglied des Bad Kissinger Stadtrats gegenüber der Redaktion. Und das in Mehrfamilienhäusern, die deutlich höher sein sollten als die umliegende Bebauung. Es müsse ja schließlich wirtschaftlich sein, habe es geheißen.
Anwohnerinnen und Anwohner am Rinnerfeld sammeln rund 150 Protestunterschriften. Als sie diese Ende November an OB Dirk Vogel übergeben wollen, wird ihnen beschieden, die Pläne seien bereits auf das ursprüngliche Maß zurückgenommen. Auch im Bad Kissinger Stadtrat bleibt Wörz ein Phantom. "Wir haben den Projektentwickler nie zu Gesicht bekommen und nie erfahren, wer im Hintergrund tätig ist", heißt es aus Reihen des Stadtrats.
"Es ist nicht üblich, dass bei privaten Vorhaben wie diesem jemand in den Stadtrat kommt", sagt der Pressesprecher der Stadt, Thomas Hack. Vorgestellt wurden die Pläne von OB Vogel. Umsetzen sollte sie das Bauunternehmen Abert, ein Spezialist für Industrie- und Gewerbebau. "Das hat uns auch gewundert", erklärt ein Stadtratsmitglied. "In Sachen Wohnungsbau ist Abert bisher kaum in Erscheinung getreten." Das alles geschieht im Spätherbst 2021. "Seitdem haben wir nichts mehr gehört."
Fragen zu seiner Firma blockt Wörz aus "datenschutzrechtlichen Gründen" ab
Fragt man Thomas Hack im Rathaus, ob die Stadt in Kontakt mit J-Werk steht, dann sagt er: „Es gibt keinen Grund, über irgendetwas zu reden.“ Das Unternehmen habe "signalisiert, dass momentan nichts gemacht wird". Das ist auch der Stand Mitte Juli. J-Werk müsste einen Bauantrag stellen, vorher aber müsste der Bebauungsplan geändert werden. Nichts von alledem sei absehbar.
Fünf Gesellschaften mit dem Titel J-Werk sind von April 2020 bis November 2021 ins Handelsregister eingetragen worden, die sechste ist die 2016 gegründete Dachgesellschaft. Bei allen Unternehmen verfügt Wörz über Prokura, bei keiner taucht er als Geschäftsführer auf. Mal ist es Klaus Abert, mal seine Ehefrau Jasmin Wörz, mal seine Ex-Frau Manuela Egerer-Wörz, die mit Jürgen Wörz 1998 bereits die pleite gegangene J.W. Projektentwicklung GmbH in München geführt hat. Nachfragen zu seinem Firmenkonstrukt lässt Wörz mit Verweis auf "datenschutzrechtliche Gründe" unbeantwortet.
Die Redaktion schickt Wörz und Abert einen umfangreichen Fragenkatalog, der viele Fragen dieses Dossiers enthält: Wie steht es um die zwei millionenschweren Projekte? Woran hakt es? Wer steckt als Investor hinter den Vorhaben? Und wem gehört das Grundstück am Steigweg aktuell? Während Abert alle Kontaktversuche abblockt und auf Anfragen gar nicht reagiert, nimmt sich Wörz sieben Tage Zeit für eine Antwort.
Auf dem Grundstück können kleine Häuser entstehen – oder ein Baumarkt
In einer dürren E-Mail, verschickt von seiner Assistentin, geht er letztlich auf keinen Punkt ein, sondern schreibt: "Wir sehen nach wie vor großes Potenzial, das Grundstück einer sinnvollen Nutzung zuzuführen. Daher arbeiten wir derzeit gemeinsam mit Investoren, potenziellen Nutzern und der Stadt an geeigneten Konzepten, die auch die wirtschaftlichen Interessen der Investoren und Nutzer berücksichtigen." Die "geänderten Nutzungskonzepte" werde man gerne "so bald als möglich in entsprechendem Rahmen" vorstellen. Die Stadt Kitzingen bestätigt gegenüber der Redaktion Kontakte; Verhandlungen würden aber nicht geführt.
Bislang hat Wörz auf keine seiner Ankündigungen Taten folgen lassen. Auch diesmal ist unklar, welche Ziele und Pläne er verfolgt, in wessen Auftrag er handelt und ob von seiner Seite überhaupt ein Interesse besteht, das Grundstück zu bebauen. Die Pläne für einen großen Wohnkomplex sind vorerst gescheitert. Der Stadtrat hat das Gebiet im März baurechtlich in seinen Urzustand versetzt. Zugelassen sind auf dem als Mischgebiet deklarierten Gelände nun wieder maximal zweistöckige Gebäude. Das können Einfamilienhäuser sein, aber rein hypothetisch könnte es auch ein Bau- oder Supermarkt werden.
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Auszug daraus: Ein riesiges Wohnbauprojekt mit 150 Appartements in vier- bis fünfgeschossigen Gebäuden sowie zweistöckiger Tiefgarage, geplant auf einem 16.000 Quadratmeter großen Areal, das bislang der Kitzinger Schützengesellschaft gehörte – das ist die Kernidee, über die in der Folge vehement gerungen und gestritten wird.
und das Ganze heißt dann am Ende im Volksmund die Wäscherei, aber schmutzige Wäsche wird da(mit) keine gewaschen, sondern eher ganz was anderes, tihi...