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Haßfurt
Flugplatz Haßfurt bleibt Reizthema Nummer Eins im Landkreis Haßberge
Im 90-Millionen-Haushalt, den der Kreistag am Montag verabschiedete, fällt der Verkehrslandeplatz kaum ins Gewicht, aber er ist zu einem Politikum geworden.
Die Idylle trügt: Der Flugplatz in Haßfurt, im Bild die Start- und Landebahn, ist wegen seiner Finanzierung durch Landkreis Haßberge und Stadt Haßfurt umstrittener denn je.
Foto: René Ruprecht | Die Idylle trügt: Der Flugplatz in Haßfurt, im Bild die Start- und Landebahn, ist wegen seiner Finanzierung durch Landkreis Haßberge und Stadt Haßfurt umstrittener denn je.
Martin Sage
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:47 Uhr

Am Ende einer langen Kreistagssitzung kämpfte Landrat Wilhelm Schneider (CSU) am Montag noch um die letzten drei Stimmen für den Kreishaushalt 2022. Es könne doch nicht sein, dass die ÖDP dem Haushaltsentwurf zu 98 Prozent zustimme, aber dann das 274-Seiten-Werk mit ihrem Nein in Gänze ablehne, redete der Landrat auf Fraktionssprecher Rainer Baumgärtner ein.

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