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Windheim
Pflege auf dem Land und ohne große Träger: Wie in Münnerstadt ein Seniorenheim als Familienbetrieb funktioniert
Das "Haus der Familie" ist für Peter Martin eine Lebensaufgabe. Wie der Heimleiter mit 30 Mitarbeitern gegen den Pflegenotstand kämpft - und die Politik scharf kritisiert.
Heimleiter Peter Martin und die 99-jährige Lilli Kolb kennen sich seit gut drei Jahrzehnten.  Seit fünf Jahren lebt die Seniorin im 'Haus der Familie' in Münnerstadt (Lkr. Bad Kissingen). 
Foto: René Ruprecht | Heimleiter Peter Martin und die 99-jährige Lilli Kolb kennen sich seit gut drei Jahrzehnten.  Seit fünf Jahren lebt die Seniorin im "Haus der Familie" in Münnerstadt (Lkr. Bad Kissingen). 
Susanne Schmitt
 |  aktualisiert: 17.02.2024 17:42 Uhr

Es ist eine Aufgabe, kein Job. 24 Stunden am Tag, sieben Tage pro Woche. Ein Seniorenheim als Familienbetrieb. Peter Martin zuckt die Schultern. Er kennt es nicht anders, will es nicht anders. 2009 hat der gelernte Krankenpfleger die Leitung im "Haus der Familie" bei Münnerstadt im Landkreis Bad Kissingen übernommen, führt damit das Lebenswerk seiner Mutter fort. 

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