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Würzburg
Tipps vom Pflegeberater: Das können pflegende Angehörige tun, um Unterstützung bei der Pflege zu bekommen
Ein Familienmitglied pflegen – diese Aufgabe bestimmt das Leben oft rund um die Uhr. Wie verhindert man Überlastung? Wo gibt es Hilfen? Und wie sagt man, ich kann nicht mehr?
Für pflegende Angehörige gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Unterstützung (Symbolbild). Leider würden die Leistungen oft nicht genutzt, sagt der Würzburger Pflegeberater Markus Oppel.
Foto: Jana Bauch, dpa | Für pflegende Angehörige gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Unterstützung (Symbolbild). Leider würden die Leistungen oft nicht genutzt, sagt der Würzburger Pflegeberater Markus Oppel.
Susanne Schmitt
 |  aktualisiert: 11.06.2023 02:22 Uhr

Rund 80 Prozent der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland werden daheim gepflegt. Für die Angehörigen bestimmt diese Aufgabe oft weite Teile des Lebens – und das kostet Kraft. Manchmal bleibt kaum mehr Zeit für die eigenen Bedürfnisse, die Pflege erschöpft und laugt aus. Was können pflegende Angehörige tun, um Überlastung zu verhindern? Welche Hilfen gibt es? Und wie sagt man, ich kann nicht mehr? Der Würzburger Pflegeberater Markus Oppel gibt Tipps.

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