Menschen aus Würzburg und die Themen, die sie bewegen, stehen im Mittelpunkt von Freilich Würzburg. Der Podcast der Main-Post mit Johanna Juni ist im März 2020 neu gestartet. In Interviews kitzelt Johanna Juni die ein oder andere intime Anekdote aus ihren Gesprächspartnern.
Fragen und Anregungen nimmt Johanna Juni gerne jederzeit entgegen. Entweder auf Instagram, Facebook oder per Mail an freilich-wuerzburg@mainpost.de.
Freilich Würzburg gibt es kostenlos hier:
Folge 1: Solidarität und Good News in der Corona-Krise
In der ersten Folge hat Johanna Juni daher ihren früheren Podcast-Partner Christian Papay eingeladen, der auf Facebook für "Würzburg erleben" und die Main-Post die Facebook-Gruppe #CoronaCare Würzburg hilft sich gegründet hat. Dort finden sich Hilfesuchende und freiwillige Helfer, organisieren sich und geben Tipps zu allen Problemen, die nun in der Coronakrise auftauchen. Außerdem als Gast eingeladen hat Johanna Juni die Poetry Slammerin und Diplom-Psychologin Pauline Füg, die für alle in den eigenen vier Wänden eingesperrten Würzburger ein paar Tipps bereit hat, um dem Lagerkoller zu entgehen.
Folge 2: Krisentipps für deine Finanzen und (Liebes-)briefe gegen Social Distancing
In der zweiten Folge zum Thema Good News in der Corona-Krise gibt es wieder zwei Interviews: Jan Wiesner ist Inhaber der Gründerwerkstatt Würzburg und gibt Tipps, wie Selbständige, Kleinunternehmer und Kurzarbeiter jetzt am besten durch die Krise kommen. In der zweiten Hälfte der Podcast-Folge erzählt Inge Wollschläger von ihrer Aktion gegen Einsamkeit: Sie hat über 150 Briefe für Seniorenheime gesammelt – und die Würzburger Senior_innen damit zu Tränen gerührt.
Folge 3: Zappalott über magische Zirkel, Dates und Krisenbewältigung
Wieder gibt es in der dritten Folge des Podcasts "Freilich Würzburg" Good News zum Thema Corona - aber auch eine kleine Verschnaufpause von den Viren. Moderatorin Johanna Juni interviewt einen spannenden Würzburger: den Zauberer Zappalott. Am Schluss berichtet Stefan Krüger vom Bayerischen Roten Kreuz in Würzburg kurz, wie sich die aktuelle Lage für die Retter in der Corona-Krise darstellt
Folge 4: Provinznest oder Großstadt? Würzburg im Visier eines Bayern, einer Berlinerin und einer Wirtin
Was für eine Stadt ist Würzburg eigentlich? Groß, klein, spießig, alternativ? In dieser Folge spricht Johanna Juni mit drei Zugezogenen, um genau das herauszufinden: Mit einem waschechten Bayern, der schockiert war, als er in Würzburg ankam. Mit einer Urberlinerin, die zum Studieren hierherzog und erzählt, warum sie Würzburg Berlin vorzieht und mit der Inhaberin der Musikkneipe Tscharlies, die vor 50 Jahren nach Würzburg zog und heute noch mit 74 hinter der Theke steht. Außerdem verrät Johanna, warum sie nach zehn Jahren in Berlin wieder zurück in die süddeutsche Heimat zog.
Folge 5: Das Ideal der Kleinfamilie - ein überschätzter Traum?
Das Ideal der Kleinfamilie ist vor allem in Städten wie Würzburg ein großer Wunschtraum von vielen. Doch kann dieser Traum auch Menschen unter Druck setzen – denn in der Realität scheitert dieses Modell häufig. Dafür nehmen alternative Familienmodelle wie Patchwork zu. Ist der Traum der Kleinfamilie also überschätzt? Kann man mit anderen Lebensmodellen vielleicht sogar glücklicher werden? Johanna Juni spricht dazu mit der 41-jährigen Würzburgerin Katrin: Ihr Traum von der Happy Familiy ist mit Anfang 30 zerbrochen, als sie sich von dem Vater ihrer Tochter trennte. Sie erzählt, wie sie diese Entscheidung getroffen hat – und wie sie damit umgegangen ist, als ihr Ex-Partner eine neue Freundin - und damit eine weitere Mama - mit ins Spiel brachte. Warum inzwischen alle in der Familie das Patchwork-Modell wie einen Lottogewinn sehen, erzählt Kathrin in einem Interview, das gängige Ideale auf den Kopf stellt und neue Vorschläge für ein glückliches (Liebes)-leben einbringt.
Folge 6: Clubgeschichten statt Corona - Das Würzburger Nachtleben früher und heute
Hip-Hop Partys im AKW, das neue MannyGreen, Küchensessions mit Kefir auf dem Boot, das magische Dreieck zwischen Zauberberg und Party Esso,das Ende des Pleicher Hofs und der Beginn des Sonntagstreffs an der MS; vom Talaveraschlösschen zum Dorni über Nobelschuppen bis in die Sanderstraße zum legendären Loma: Wo feiert es sich in Würzburg am besten? Was hat sich seit Beginn der 2000er geändert? War die Würzburger Clublandschaft früher alternativer? Und: Feiert es sich Ü30 wirklich so schlecht – oder vielleicht sogar besser als in den wilden Zwanzigern? Johanna Juni schwelgt mit Chris in Erinnerungen an 15 Jahre Partyleben in Würzburg. Schnappt euch ein Bierchen und genießt die virtuelle Clubtour!
Folge 7: Der legendäre Dencklerblock – hinziehen oder lieber bleiben lassen?
Diese Folge kommt direkt aus dem Herzen des legendären Dencklerblocks in der Würzburger Zellerau – und zwar aus einer WG-Küche mit spannenden Menschen und ihren Geschichten über den Denckler. Johanna Juni fragt sich: Ist der Denckler den Hype wert? Und: Will man da wirklich wohnen, in zugigen Altbauwohnungen mit Kohleöfen? Dafür kriegt man immerhin tolle Mitmenschen, eine einzigartige Zusammenwohnkultur und jede Menge Hofpartys. Auf der Suche nach Antworten trifft sich Johanna mit verschiedenen Bewohnern: Da ist Filmemacher und Familienvater Ben, Kunstlehrerin Carla aus Berlin und eine kunterbunte WG aus Mittzwanzigern, die über verrückte Partys, das Dencklerkino unter dem Dach und selbstgebaute Balkone berichten.
Folge 8: Insight Nähcafé Edeltraud: Sollte man den Traum vom eigenen Lokal riskieren?
Ein wundervoller Ort in der Grabengasse in Würzburg: Das Nähcafé Edeltraud. Hier kann man Kaffee und Kuchen genießen, Nähkurse belegen oder auch freitags an der Bar Haselnuss-Schnaps schlürfen, während der DJ an den Turntables zum Tanzen auffordert. Gründerin Jule erzählt Johanna Juni in dieser Folge, warum sie nach ihrem Lehramts-Studium das Nähcafé gegründet hat. Sie erzählt von der Angst vor den nackten Zahlen im harten Gastroalltag, ebenso wie von der Liebe zu ihrem Job und gibt Tipps, wie man seinen Traum verwirklicht – und was es für ein erfolgreiches Café braucht.
Folge 9: FFF diskutiert mit der jüngsten CSU-Stadträtin Würzburgs über Klimaschutz
Würzburg ist ein Hotspot in punkto Klimawandel. Die Feinstaub-Werte sind hoch und der Verkehr immens. Eine autofreie Innenstadt wäre schön – aber was ist mit den älteren und behinderten Mitbürgern? Und warum ist die Situation für Fahrradfahrer immer noch so bescheiden und wie steht es um kostenlosen ÖPNV in Würzburg? Die jüngste Stadträtin Würzburgs und Vorsitzende der Jungen Union heißt Rena Schimmer und sie diskutiert mit Johannes Kirchhoff, einem der Organisatoren von Fridays for Future. Beide sind mit ihren 21 Jahren politisch aktiv und erklären, was sie am jeweils anderen nervt – und wo sie einer Meinung sind. Denn in punkto Klimaschutz in Würzburg haben beide großes vor. Schließt ihr euch eher der Meinung von Johannes oder von Rena an?
Folge 10: Würzburger Nachtleben statt Corona Teil 2 - Bar oder Club?
Ihr habt abgestimmt: zwei Drittel waren für eine Fortsetzung der Podcast-Folge über das Würzburger Nachtleben. Gesagt, getan: Johanna Juni schnackt ein zweites Mal mit Christian Papay über die Höhen und Tiefen der Bar- und Clublandschaft in unserem fränkischen Städtchen. Wir starten diesmal im alten René, machen einen Abstecher in der legendären Bombe und natürlich dürfen auch Locations wie der Nachtwächter und das Tirili nicht auf der virtuellen Clubtour fehlen. Johanna berichtet von Feiernarben und Schlägereien, während Chris erzählt, wo man sich am besten datet und wie es zu seinem ersten Filmriss kam. Stichwort Masterblaster.
Folge 11: Warum leben in Würzburg so viele Singles?
Kann man auch als Single dauerhaft glücklich sein – oder geht das nur in einer Beziehung? Warum haben Beziehungen früher ein Leben lang gehalten – und heute sind so viele Menschen in unserer Stadt allein? Sind wir wirklich die "Generation Beziehungsunfähig"? Um das herauszufinden, spricht Johanna Juni mit zwei vergebenen Würzburger_innen und zwei Singles bei fränkischem Wein über die verzwickten Fragen der Liebe: Wie gelingt es, eine glückliche, langfristige Beziehung zu führen? Braucht es überhaupt Verliebtsein für eine glückliche Bindung? Und warum ist analoges Ansprechen einfach viel besser als Tinder?
Folge 12: Wie kann ich meinen Urlaub in der Heimat verbringen?
Folge 13: "Umsonst & Draussen"-Gründer Ralf Duggen im Interview und Musik von Bands, die gespielt hätten
Wir freuen uns wahnsinnig, dass wir diese Special-Folge mit euch teilen dürfen – ein klitzekleiner Trost dafür, dass das Umsonst & Draussen Festival in diesem Jahr zum ersten Mal in seiner 32-jährigen Geschichte ausfällt. Als Ersatz gibt es eine prallgefüllte Folge mit Songs von großartigen Bands, die in diesem Jahr dort gespielt hätten. Und ein Interview mit dem Gründer Ralf Duggen, der erzählt, wie es 1987 zur Idee kam und wie das Team es immer wieder schafft, in Rekordzeit die Talavera in Würzburg in ein Festival zu verwandeln. Außerdem gibt’s ein paar Anekdoten aus persönlichen Erinnerungen an 32 Jahre U&D.
Folge 14: Widersprechen statt Schweigen: Würzburger Kickers-Spieler Leroy Kwadwo im Interview über Rassismus
In den USA und deutschlandweit wurde seit dem gewaltsamen Tod von George Floyd in den vergangenen Wochen gegen Rassismus demonstriert. Auch in Würzburg gab es Black Lives Matter-Demos und in dieser Folge spricht Johanna Juni mit einem Betroffenen: Leroy Kwadwo ist Fußballer bei den Würzburger Kickers und wurde im Februar bei einem Spiel gegen Preußen Münster im Stadion rassistisch beleidigt. Im Interview spricht er über den Vorfall, über Alltagsrassismus und darüber, was sich endlich ändern muss in unserer Gesellschaft.
Folge 15: Würzburger Originale: Wer steckt wirklich hinter dem Plakatierer Börni?
Es gibt sie, diese Menschen, die im Stadtbild immer wieder auftauchen, die jeder vom Sehen kennt, aber kaum einer weiß, wer sich wirklich hinter der Fassade verbirgt. Plakatmann Börni ist einer von ihnen – mit seinen langen Haaren, den geringelten Strumpfhosen und seinem Lastenfahrrad sticht er im sonst so homogenen Stadtbild Würzburgs definitiv ins Auge. Grund genug, ihn mal näher kennenzulernen! Johanna Juni hat Börni im Hofgarten getroffen, dort erzählt er, wie er zu seinem ungewöhnlichen Job kam und warum er weder Smartphone noch Fernseher besitzt. Außerdem erzählt Börni, wie er damit umgeht, dass er immer wieder mit Vorurteilen konfrontiert wird – und auf der Straße angepöbelt wird. Steckt in Börni ein beneidenswerter Lebenskünstler?
Folge 16: Wie gut sind die Cafés in der Stadt?
Kaffee ist die wahrscheinlich kultivierteste und beste Droge überhaupt. Warum will Johanna dann damit brechen? Und warum okkupiert sie im Sommer ungern die Würzburger Cafés? Chris dagegen ist ein passionierter Café-Gänger und tummelt sich an den Wochenenden regelmäßig in diversen innenstädtischen Lokalitäten. Angeblich sogar mit Printzeitung im Gepäck. Deshalb hat er jede Menge Tipps in Petto, wo man am besten Kaffee trinkt und Kuchen genießt. Wie in jeder Duofolge gibt 's auch diesmal wieder einige Stories aus dem Nähkästchen. Achtung, Spoiler: Chris berichtet unter anderem von seinem fragwürdigen Ausflug ins Café eines Würzburger Altenheims mit Tommi Schmitt.
Folge 17: Hexenverbrennung auf dem Sanderrasen und moderne Hexerei
Würzburg war in der frühen Neuzeit eine Hochburg der Hexenverfolgung. Auf dem Sanderrasen und im Hexenbruch wurden Männer und Frauen hingerichtet und gefoltert. Doch warum? Was hatte es mit diesen Menschen auf sich? Gab es wirklich Magie, Hexensalben und düstere Rituale? Johanna Juni spricht mit dem Hexenexperten und Wissenschaftler Robert Meier sowie mit dem Würzburger Stadtführer Rudi Held über Hexenzeitungen, Kleinmagier und einen spektakulären Archivfund. Außerdem erzählt die moderne Hexe Debbie, warum sie an Magie glaubt – und warum sie trotzdem aus der Esoterikszene ausgestiegen ist. Diese Folge ist ein Live-Mitschnitt unseres Podcast-Specials beim Festungsflimmern. Viel Spaß beim Zuhören!
Folge 18: Yogaboom: Nur ein Sport - oder werden wir jetzt alle spirituell?
In den letzten zehn Jahren sprießen Yoga-Studios in Würzburg wie Pilze aus dem Boden. Warum erfährt der Trend aus dem fernen Osten einen solchen Hype? Warum wollen immer mehr Menschen den Sonnengruß praktizieren,mit Kerzenlicht meditieren und „Om“ singen? In dieser Folge spricht Johanna Juni mit der Würzburger Yoga-Lehrerin Eva Taylor, die ihre Ausbildung in einem Ashram gemacht hat und seit über zehn Jahren unterrichtet. Für sie ist Yoga mehr als ein Sport, nämlich eine spirituelle Haltung, die ihr im Alltag Kraft gibt. Ganz anderes sieht das Maggie Raja: Die Mathematikstudentin mit indischen Wurzeln ist mit dem hinduistischen Glauben aufgewachsen. Heute bezeichnet sie sich jedoch als Atheistin und sieht vor allem die Gefahren des Yoga-Hypes.
Folge 19: Wo kann ich fair einkaufen und was bringt es wirklich?
Seit 2011 ist Würzburg offiziell eine von 60 Fairtrade-Städten in Deutschland. Warum das so ist, und in welchen Läden ihr in Würzburg fair gehandelte Produkte kaufen könnt, das erfahrt ihr in dieser Podcast-Folge. Johanna Juni interviewt diesmal Nandi Jain, die Gründerin des Fairtrade-Festivals, das bereits fünf Mal in Würzburg stattgefunden hat. Sie erzählt, warum sie das Festival hierher geholt hat, was Fair Trade überhaupt bedeutet und was es wirklich bringt, mit diesem Bewusstsein einzukaufen. Sie ist überzeugt: Ein T-Shirt für 5 Euro kann nicht funktionieren, wenn Menschen anständig behandelt und bezahlt werden sollen. Doch kann sich auch jeder Fair Trade leisten?
Folge 20: Wie spricht man Würzburgerisch?
Mitten am Würzburger Hubland gibt es das Dialektinstitut, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, unseren unterfränkischen Dialekt zu bewahren – und allerlei Verrücktes damit anzustellen. Zum Beispiel ein Dialekttelefon, Gedichte oder einen Sprachatlas. Johanna Juni spricht im Interview mit Dr. Monika Fritz-Scheuplein vom Institut und lässt sich erklären, woher der unterfränkische Dialekt eigentlich kommt und wohin er sich entwickelt. Wir versuchen einige der absurdesten und witzigsten fränkischen Wörter auszusprechen – und Johanna probiert sich darin, ein Gedicht auf Würzburgerisch vorzulesen.
Folge 21: Was passiert wirklich bei Freilich Würzburg? Hinter den Kulissen der meistgehörten Folgen
Was wäre ein Best of ohne einen Blick hinter die Kulissen? Eben! In dieser Folge präsentiert euch Johanna Juni die witzigsten Ausschnitte aus den fünfmeistgehörten Folgen der zweiten Staffel von Freilich Würzburg. Dazwischen plaudert sie aus dem Nähkästchen und verrät, wie die Ideen zustande kommen, wo sie die Interviewpartner_innen auftreibt – und was sich eigentlich beim Podcast abspielt, wenn das Mikro ausgeschaltet ist. Was war denn eure Lieblingsfolge?
Folge 22: Blind Date! Würzburger Singles mit verbundenen Augen vorm Podcast-Mikro
Wie reagieren zwei Singles bei einem Blind Date aufeinander? Und vor allem: Wie reagieren sie, wenn sie sich dabei mit verbundenen Augen gegenübersitzen? Sozusagen das Gegenteil von Dating-Apps wie Tinder, wo es zuerst ums Aussehen geht? Wir wolltens wissen und haben die Probe aufs Exempel gemacht: Johanna Juni spielt in dieser Podcast-Folge Amor, sie hat eine Frau und einen Mann aus Würzburg ausgewählt, die sichbeim Blind Date kennenlernen dürfen. Mit verbundenen Augen, einer Flasche Sekt und jeder Menge Fragen zum Verlieben. Es geht um Lebensträume, schlechte Küsse, seltsame Anmachsprüche und Deep Talk über Romantik und Beziehungen. Am Ende des Gesprächs geht es natürlich ins Eingemachte: Wie reagieren die beiden, als die Augenbinden abgenommen werden und sie sich zum ersten Mal sehen? Ist es ein Match? Liebe auf den ersten Blick? Oder eher Freundschaft? Seid gespannt, hört rein und schreibt uns eure Meinung unter den Post zu dieser Folge bei Instagram. Wir verabschieden uns jetzt in die Sommerpause bis Oktober und wünschen euch viel Spaß beim Zuhören!