Im Moment liegt das Nachtleben in Würzburg aufgrund der Ausgangsbeschränkungen auf Eis. Umso schöner ist es, dass Moderatorin Johanna Juni und ihr Gast Christian Papay in der sechsten Folge des Podcasts "Freilich Würzburg" in die Clubszene der Stadt eintauchen. Kann man in Würzburg gut feiern gehen? Ist die Club-Kultur besser oder schlechter im Vergleich zu früher? Und was sind die legendärsten Feier-Geschichten der beiden? Unter dem Motto "Club-Geschichten statt Corona" nehmen Johanna und Christian die Hörer mit auf eine virtuelle Kneipen- und Clubtour durch die Stadt.
Vom Autonomen Kulturzentrum Würzburg (AKW) in der Zellerau, das nur noch die älteren Semester kennen dürften, geht die virtuelle Reise durch Clubs des vergangenen und aktuellen Würzburger Nachtlebens. Dabei erzählen Johanna und Christian, wo sie damals und heute feiern gehen und wie sich das Nachtleben verändert hat. Die Geschichten reichen von Abenden, an denen die Feuerwehr anrückte, um "Das Boot" vor dem vermeintlichen Versinken zu bewahren und Abenden, die mit dem Diebstahl von zwei Barhockern endeten, bis zu Feten mit 4000 Studenten, die es heute so nicht mehr gibt.
Wo man im konservativen Würzburg noch alternative Club-Kultur findet, was am Feierngehen in kleinen Städten besser ist, als in der Großstadt und was das Feiern in Würzburg noch besser machen würde, diskutieren die beiden Kneipenkumpel in der neuen Podcast-Folge.
Fragen und Anregungen nimmt Johanna Juni gerne jederzeit entgegen. Entweder auf Instagram, Facebook oder per Mail an freilich-wuerzburg@mainpost.de.