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WÜRZBURG
Opfer am Jahrestag des Axt-Attentats: „Wir fühlen uns viel besser“
Zuversichtlich: Schwester und Mutter des lebensgefährlich verletzten 31-Jährigen aus Hongkong freuen sich darüber, dass es gesundheitlich aufwärts geht mit den Opfern.
Foto: Trolldenier (2), Patty Varasano | Zuversichtlich: Schwester und Mutter des lebensgefährlich verletzten 31-Jährigen aus Hongkong freuen sich darüber, dass es gesundheitlich aufwärts geht mit den Opfern.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:41 Uhr

Das Grauen, das sie erlebt haben, ist kaum in Worte zu fassen. Trotzdem reden sie offen, fassen Vertrauen, betonen, wie dankbar sie sind, überlebt zu haben: dankbar, dass so viele Menschen in Unterfranken ihnen geholfen haben. Mit überwältigender Offenheit schildern sie ihre Erlebnisse nach dem Axt-Attentat. Sie berichten von Augenblicken persönlicher Verzweiflung im Zug, von der schweren Zeit danach, von Trauer, aber auch von der Dankbarkeit allen Menschen gegenüber, die ihnen geholfen haben. Irgendwann, so sagen sie, wollen sie noch einmal nach Würzburg reisen.

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