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WÜRZBURG
Opfer am Jahrestag des Axt-Attentats: „Wir fühlen uns viel besser“
Zuversichtlich: Schwester und Mutter des lebensgefährlich verletzten 31-Jährigen aus Hongkong freuen sich darüber, dass es gesundheitlich aufwärts geht mit den Opfern.
Foto: Trolldenier (2), Patty Varasano | Zuversichtlich: Schwester und Mutter des lebensgefährlich verletzten 31-Jährigen aus Hongkong freuen sich darüber, dass es gesundheitlich aufwärts geht mit den Opfern.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:41 Uhr

Besuch in Hongkong

„Sie haben sich riesig über den Besuch gefreut. Sie wollten mir ihre Heimat so zeigen, wie ich ihnen Würzburg und Umgebung gezeigt habe“, erzählt Trolldenier. Elf Tage verbrachte der Würzburger in Hongkong. In dieser Zeit traf er sich fast allabendlich mit verschiedenen Familienmitgliedern. Tagsüber hatten die jungen Leute keine Zeit, denn alle drei sind wieder voll berufstätig: der 31-Jährige Ingenieur, seine 27-jährige Verlobte und seine 26-jährige Schwester, die nach dem Attentat zusammen mit der Mutter (siehe Foto) nach Würzburg gereist war, um den Verletzten beizustehen und die sich nach dem langen Aufenthalt in Deutschland eine neue Anstellung suchen musste.

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