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WÜRZBURG
Die Lehren aus dem Erfurter Amoklauf
Amoklauf: Vor 15 Jahren tötete ein 19-Jähriger in Erfurt 16 Menschen an einer Schule. Der Würzburger Psychologe Bernhard Meißner hat damals Mitschüler, Lehrer und Eltern betreut. Er erklärt, was sich seitdem an den Schulen verändert hat.
Glocke zur Erinnerung an Erfurter Schulmassaker       -  Vor 15 Jahren tötete ein Teenager 16 Menschen in Erfurt. Der Würzburger Schulpsychologe Bernhard Meißner begleitete damals Überlebende auf dem Weg zurück in den Alltag.
Foto: Jan-Peter Kasper (dpa-Zentralbild) | Vor 15 Jahren tötete ein Teenager 16 Menschen in Erfurt. Der Würzburger Schulpsychologe Bernhard Meißner begleitete damals Überlebende auf dem Weg zurück in den Alltag.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 15.07.2024 08:52 Uhr

An einem Freitagvormittag vor 15 Jahren, am 26. April 2002, erschoss ein 19-jähriger Schüler am Erfurter Gutenberg-Gymnasium während der Abiturprüfung zwölf Lehrer, zwei Schüler, eine Sekretärin und einen Polizisten. Anschließend tötete er sich selbst.

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