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Fußball: Zweite Bundesliga
Das große Zittern in der Zweiten Liga
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:50 Uhr

Nachteil: Nach elf Spielen ohne Sieg ist das Selbstvertrauen bei den Kickers nicht eben riesig. Hinzu kommt das schwierige Programm mit noch vier Auswärtsspielen und dem Finale bei Aufstiegsfavorit VfB Stuttgart.

Vor dem Spiel in St. Pauli: Das große Zittern in der Zweiten Liga

1. FC Kaiserslautern (13./32)

Vorteil: Die Pfälzer haben es selbst in der Hand. Nach der Partie gegen Union Berlin geht es gegen fünf Kontrahenten: 1860, Karlsruhe, St. Pauli, Aue und Nürnberg. Dabei werden sich die Lauterer wieder auf ihre Abwehr verlassen: Nur 26 Treffer hat der FCK kassiert. Das ist die beste Bilanz der Liga. Selbst die Spitzenteams können da nicht mithalten.

Nachteil: Um die direkten Vergleiche mit den Abstiegskandidaten zu gewinnen, muss man auch selbst treffen. Und da tut sich die Mannschaft von Trainer Norbert Maier sehr schwer. 22 Tore sind nach 28 Spieltagen eine kümmerliche Bilanz. Wenn man nun noch bedenkt, dass sechs Treffer alleine in den beiden Spielen gegen Dresden (3:3) und Bochum (3:0) fielen, wird die Sturmflaute in den restlichen Partien noch offensichtlicher.

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