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Fußball: Zweite Bundesliga
Das große Zittern in der Zweiten Liga
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:50 Uhr

1860 München (14./32)

Vorteil: Der Verein hat mächtig investiert. Geht es nach dem Leistungsvermögen der Spieler, haben die Löwen im Keller nichts zu suchen.

Nachteil: Trainer Vitor Pereira hat schon selbst gestanden, dass er mit Abstiegskampf keinerlei Erfahrung hat. Im Verein herrscht eine enorme Unruhe. Siegen die Löwen am Sonntag nicht gegen Sandhausen droht Untergangsstimmung.

Erzgebirge Aue (15./32)

Vorteil: Der Trend spricht für die Sachsen. Seit der einstige Hoffenheimer Nachwuchscoach Dominic Tedesco als Trainer übernommen hat, eilt das Team von Erfolg zu Erfolg. Vier Siege, zwei Remis, so lautet die Bilanz aus den letzten sechs Partien.

Nachteil: Derzeit spricht alles für die Veilchen. Aber der Trend kann sich eben auch schnell wieder drehen. Und auf der Stadion-Baustelle im Erzgebirge ist es auch schwierig, echte Begeisterung zu erzeugen.

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