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Fußball: Zweite Bundesliga
Das große Zittern in der Zweiten Liga
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:50 Uhr

Arminia Bielefeld (16./30)

Vorteil: Auch in Ostwestfalen hat der Trainerwechsel gewirkt: Sieben Punkte aus drei Spielen sind eine starke Bilanz für den Luxemburger Jeff Saibene, der Zug in die Mannschaft brachte, indem er auch einmal Torjäger Fabian Klos auf die Bank setzte.

Nachteil: Das Restprogramm. Auf die Arminia warten noch Brocken. Unter anderem geht es noch gegen Stuttgart und Braunschweig.

FC St. Pauli (17./29)

Vorteil: Das Team hat sich, auch dank gehöriger Investitionen in der Winterpause, deutlich gesteigert. Die Hamburger waren in der Vorrunde bereits abgeschlagen, haben den Abstiegskampf längst schon angenommen. Ein Vorteil gegenüber manch anderem Team, das erst jetzt in den Strudel hineingeraten ist.

Nachteil: Die Aufholjagd war anstrengend für Körper und Geist. Das hat auch die Mannschaft von Ewald Lienen spüren müssen. Vor dem 2:0 in Nürnberg war sie drei Spiele ohne Tor geblieben. Hinzu kommt die schwache Heimbilanz mit nur 15 Punkten am Millerntor.

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