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Fußball: Zweite Bundesliga
Das große Zittern in der Zweiten Liga
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:50 Uhr

Nachteil: Nur die Würzburger Kickers warten noch länger auf einen Sieg. Seit dem 4. Februar (2:0 gegen Aue) hat Sandhausen nicht mehr gewonnen. Als Begründung muss eine Verschwörungstheorie herhalten. „Der Schiedsrichter hat mit Absicht gegen uns gepfiffen. Ein Skandal“, behauptete Präsident Jürgen Machmeier nach dem 1:3 in Bielefeld. Und Trainer Kenan Kocak ergänzte: „Offenbar muss der SV Sandhausen als kleiner Verein mit diesen Fehlentscheidungen leben.“

Fortuna Düsseldorf (10./34)

Vorteil: Die Fortuna darf noch dreimal auswärts ran. Die Rheinländer gehören in der Fremde mit 19 Auswärtspunkten zu den besten Teams der Liga. Selbst Hannover war auf fremden Plätzen nicht so erfolgreich.

Nachteil: Dreimal muss die Mannschaft von Trainer Friedhelm Funkel aber auch noch daheim antreten – unter anderem am drittletzten Spieltag auch gegen die Kickers. In der Heimtabelle liegen die Düsseldorfer aber auf dem vorletzten Platz. In den letzten neun Spielen in der Esprit-Arena gab es keinen Fortuna-Sieg.

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