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Fußball: Zweite Bundesliga
Das große Zittern in der Zweiten Liga
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:50 Uhr

VfL Bochum (11./34)

Vorteil: Sechs Remis aus den nächsten sechs Spielen reichen für 40 Punkte und den Klassenerhalt. Das Team von Gertjan Verbeek hat die Eichhörnchen-Methode perfektioniert. Spielte zuletzt fünfmal in Serie unentschieden. Zunächst zweimal 1:1 und dreimal hintereinander 0:0.

Nachteil: Der „Kicker“ zählt vor dem Spiel gegen Fürth sechs Verletzte auf, so viele wie bei keiner anderen Zweitliga-Mannschaft. Die Ansprüche waren vor der Saison andere. Man wollte oben mitspielen.

Würzburger Kickers (12./32)

Vorteil: Auf die Abwehr ist wieder Verlass. In den letzten drei Spielen, hatten die Gegner kaum Torchancen. Außer Robert Wulnikowski sind rechtzeitig zum Saisonendspurt alle Akteure an Bord. „Das gibt mir ein gutes Gefühl“, sagt Trainer Bernd Hollerbach. Nun müsse man nämlich taktieren, sagt er und auch auf mögliche Gelbsperren Rücksicht nehmen. „An den drei, vier letzten Spieltagen entscheidet sich alles, da brauche ich mein bestes Team“, so Hollerbach.

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