zurück
Fußball: Zweite Bundesliga
Das große Zittern in der Zweiten Liga
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:50 Uhr

Das große Zittern: In der Tabelle der Zweiten Fußball-Bundesliga herrscht dichtes Gedränge. Sechs Spiele sind noch zu spielen, und ab Platz sieben kämpfen noch alle Klubs um den Klassenerhalt. Das hat Gründe: Seit in der Saison 1995/96 die Drei-Punkte-Regel eingeführt wurde, gab es in der zweiten Liga nach 28 Spielen noch nie einen Siebtplatzierten mit einer so geringen Punkteausbeute wie den 1. FC Heidenheim in dieser Spielzeit. Und nun begehren die Kellerkinder auf. Am vergangenen Wochenende verlor keine der Mannschaften, die zwischen Platz zehn und 17 platziert sind. Den Tabellen-18. Karlsruher SC kann indes nur noch ein Wunder vor dem Sturz in die Dritte Liga retten. Ein Blick zu den restlichen Kandidaten im Abstiegskampf:

1. FC Heidenheim (7./36 Punkte)

Vorteil: Den Schwaben fehlt wohl nur ein Sieg, und das Zittern hätte ein Ende. Das große Plus: Beim Klub von der Ostalb gibt es keine Unruhe. Dauertrainer Frank Schmidt, seit 2007 im Amt, hat die Zügel fest in der Hand.

| 12345678 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Frank Kranewitter
1. FC Kaiserslautern
1. FC Nürnberg
Arminia Bielefeld
Bernd Hollerbach
Erzgebirge Aue
Ewald Lienen
FC Würzburger Kickers
Fortuna Düsseldorf
Frank Schmidt
Friedhelm Funkel
Gertjan Verbeek
Karlsruher SC
Robert Wulnikowski
SV Sandhausen
Schalke 04
TSV 1860 München
Trainer und Trainerinnen
Union Berlin
VfB Stuttgart
VfL Bochum
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen