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Fußball: Zweite Bundesliga
Das große Zittern in der Zweiten Liga
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:50 Uhr

Nachteil: Der Trend spricht gegen Heidenheim. Nur die Würzburger Kickers holten in der Rückrunde weniger Punkte. Drei der letzten vier Spiele gingen verloren. Hinzu kommt eine auffällige Heimschwäche. Seit der Winterpause holte Heidenheim im eigenen Stadion nur zwei Punkte.

1. FC Nürnberg (8./35)

Vorteil: Was soll den Club noch erschüttern? In Nürnberg hat man eigentlich schon alles erlebt.

Nachteil: Die Spielstärke der Mannschaft, scheinen viele noch immer zu überschätzen. Das bringt Unruhe. Nach dem Abgang von Guido Burgstaller zum FC Schalke 04 hakt es im Angriff. In den letzten acht Partien gelangen den Nürnbergern nur noch drei Treffer. Zum Vergleich: Selbst den Würzburger Kickers, nicht eben als treffsicher bekannt, gelangen in diesem Zeitraum fünf Tore.

SV Sandhausen (9./34)

Vorteil: In einer Liga, in der sich alle Teams schwer tun, das Spiel zu gestalten, ist es ein Vorteil, dass Sandhausen noch immer von den Anhängern vieler Klubs belächelt wird. Gegen den SVS sind fast immer Siege eingeplant, der Druck liegt meist beim Gegner.

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