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Würzburg
An der Uni: Akademisches Daddeln
Das multimodale Projekt „Big Bang“: Ein Student erschafft mit Gestik und Sprache Planeten in einer virtuellen Realität.
Foto: T. Obermeier | Das multimodale Projekt „Big Bang“: Ein Student erschafft mit Gestik und Sprache Planeten in einer virtuellen Realität.
Jasmin Schindelmann
Jasmin Schindelmann
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:00 Uhr

Serious Games sind Spiele, die vor allem Bildungszwecke verfolgen und nicht in erster Linie der Unterhaltung dienen. Sie werden in unterschiedlichen Bereichen wie Bildung, Bewegungstherapie, Militär und vielen weiteren eingesetzt.

Mixed Reality Games erweitern die Umgebung der Spieler durch virtuelle Objekte. Studierende am Lehrstuhl Mensch-Computer-Interaktion entwickelten beispielsweise das Projekt XRoads, eine Mixed Reality-Plattform, die Elemente eines klassischen Brettspiels mit virtueller Realität verbindet. Die Spieler agieren auf einem Multitouch-Tisch, der sich wie ein Touchscreen bedienen lässt. jas

„Als ich mitbekommen habe, dass man  'Games Engineering' in Würzburg studieren kann, haben mir die Schwerpunkte auf Anhieb gefallen. Nach dem Studium will ich auf jeden Fall in der Spielebranche arbeiten, entweder bei einem Unternehmen oder selbstständig.“
Foto: Thomas Obermeier | „Als ich mitbekommen habe, dass man 'Games Engineering' in Würzburg studieren kann, haben mir die Schwerpunkte auf Anhieb gefallen.
„Ich wollte zuerst Informatik studieren, habe mich dann aber für 'Games Engineering' entschieden. Nach dem Bachelor möchte ich entweder in der Spielebranche arbeiten oder ein Master-Studium absolvieren. Ein Traum von mir wäre es, das nächste ,Dark-Souls'-Videospiel zu entwickeln.“
Foto: Thomas Obermeier | „Ich wollte zuerst Informatik studieren, habe mich dann aber für 'Games Engineering' entschieden. Nach dem Bachelor möchte ich entweder in der Spielebranche arbeiten oder ein Master-Studium absolvieren.
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