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Würzburg
An der Uni: Akademisches Daddeln
Das multimodale Projekt „Big Bang“: Ein Student erschafft mit Gestik und Sprache Planeten in einer virtuellen Realität.
Foto: T. Obermeier | Das multimodale Projekt „Big Bang“: Ein Student erschafft mit Gestik und Sprache Planeten in einer virtuellen Realität.
Jasmin Schindelmann
Jasmin Schindelmann
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:00 Uhr

Studienschwerpunkte an der Universität Würzburg

Computerspiele haben sich in den vergangenen 50 Jahren zu einer der einflussreichsten Freizeitbeschäftigungen entwickelt. Wie bei Literatur und Film lassen sich unterschiedliche Genres ausmachen. Schwerpunkte der Universität Würzburg sind die sogenannten Immersive Games sowie hochinteraktive multimodale Systeme im sogenannten Social, Serious oder Mixed Reality Gaming.

Immersive Games sind Spiele, bei denen der Benutzer in eine virtuelle Welt eintaucht und dort interagiert. Das Genre der Ego-Shooter wird beispielsweise grundsätzlich aus der Ich-Perspektive gespielt, bei der die virtuellen Realitäten oft intensiv erlebt werden.

Social Games können gemeinsam mit Freunden und Bekannten gespielt werden. Sie werden meist auf sozialen Netzwerken gespielt, wie beispielsweise „Farmville“ auf Facebook.

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