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Würzburg
An der Uni: Akademisches Daddeln
Das multimodale Projekt „Big Bang“: Ein Student erschafft mit Gestik und Sprache Planeten in einer virtuellen Realität.
Foto: T. Obermeier | Das multimodale Projekt „Big Bang“: Ein Student erschafft mit Gestik und Sprache Planeten in einer virtuellen Realität.
Jasmin Schindelmann
Jasmin Schindelmann
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:00 Uhr

Die derzeit sieben Studentinnen und 26 Studenten verbringen ihre Zeit jedoch nicht nur in Vorlesungen und Seminaren. Denn was den Studiengang von vielen anderen unterscheidet, ist die enge praktische Verzahnung. Vom ersten Semester an entwickeln und realisieren sie in sogenannten Game Labs (deutsch: „Spiele Labor“) eigene Spiele. „Wir wissen, welche Anforderungen an einen Games-Programmierer gestellt werden auf dem Arbeitsmarkt“, erklärt Latoschik. Arbeitgeber erwarten bei einer Bewerbung Arbeitsproben. Für die Absolventen bedeutet das, dass sie mindestens ein selbst entwickeltes Spiel vorweisen sollten.

Mehr als nur Ballerspiele

Um das Studium möglichst praxisnah zu gestalten, kooperiert die Uni Würzburg außerdem mit großen Spieleherstellern, wie etwa den Firmen Ubisoft und Bluebyte. Im dritten Studienjahr absolvieren die Studierenden zudem ein mindestens zehnwöchiges Praktikum in einem Unternehmen ihrer Wahl.

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