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WÜRZBURG
100 Jahre Lions Clubs: Von wegen Klüngelgesellschaft
100 Jahre Lions Club Sie haben hohe Ansprüche an neue Mitglieder und pflegen intensiv Traditionen und Gemeinschaft. Weltweit und seit einem Jahrhundert. Lions-Mitglieder aus Würzburg erzählen vom Tun und Machen.
Von unserer Mitarbeiterin JENNIFER BRACH
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:44 Uhr

In den drei fränkischen Regierungsbezirken gibt es 61 Clubs mit über 2200 Mitgliedern. Sie gehören zu einer Organisation, die in über 200 Ländern aktiv ist. „We serve – wir dienen“, ist das Motto. Vom Bingo-Spielen im Seniorenzentrum über Benefizveranstaltungen und Spendenaktionen bis zu Hilfsprojekten in Afrika: Die Liste der „Activities“ des Lions Club International ist lang. Er nennt sich selbst eine der größten Nichtregierungsorganisationen.

„Es ist richtig, dass wir heute eine der größten Service-Organisationen weltweit sind“, sagt Alexander Horn. Ihre Stärke: „Wir unterstützen direkt humanitär, sozial und kulturell. Wir verschwenden keine Gelder durch Bürokratismus.“ In Würzburg kommt das unter anderem dem Zentrum für Körperbehinderte am Heuchelhof, der Lebenshilfe und dem Verein Kampf gegen den Krebs zugute.

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