zurück
Würzburg
Samstagsbrief: Die Würzburger OB-Wahl darf nicht mit der Bundestagswahl zusammenfallen, Frau Weizendörfer!
Ein möglicher Doppelwahltag, an dem in Würzburg Bundestag und OB gewählt werden, sorgt für Diskussionen. Unser Autor hält nichts von einer Zusammenlegung.
Susanne Weizendörfer ist die erste Frau im Amt der Regierungspräsidentin von Unterfranken. Über einen Termin für die OB-Wahl in Würzburg entscheidet letztlich die Regierung von Unterfranken.
Foto: Ulises Ruiz Diaz | Susanne Weizendörfer ist die erste Frau im Amt der Regierungspräsidentin von Unterfranken. Über einen Termin für die OB-Wahl in Würzburg entscheidet letztlich die Regierung von Unterfranken.
Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 09.02.2025 02:31 Uhr

Sehr geehrte Frau Regierungspräsidentin, sehr geehrte Frau Weizendörfer,

Wahlüberraschungen gibt es nur an Wahltagen. Wahltage können dagegen jederzeit ganz überraschend ins Haus stehen. Natürlich nicht unmittelbar, aber doch relativ kurzfristig. Das haben wir in den vergangenen Wochen gelernt. So wird wohl schon am 23. Februar 2025, neun Monate vor dem eigentlichen Termin, ein neuer Bundestag gewählt, nachdem in Berlin die Ampel-Koalition nicht total überraschend auseinander geflogen ist.

Eine echte Überraschung folgte vergangene Woche, als Christian Schuchardt seinen Rückzug als Oberbürgermeister zum 1. Juli ankündigte und Würzburg damit 2025 zusätzlich eine OB-Wahl bevorsteht.

Nachdem es im Bund schon Hickhack um den Wahltag gab - weil der ja vom Zeitpunkt der Vertrauensfrage des Kanzlers abhängt, die dieser ursprünglich erst im Januar stellen wollte, jetzt aber schon Mitte Dezember stellen will -, wird nun auch um den OB-Wahltag in Würzburg geschachert. Und da kommen Sie ins Spiel, Frau Weizendörfer. Denn wann die Würzburgerinnen und Würzburger über die Schuchardt-Nachfolge abstimmen, entscheidet letztlich die Regierung von Unterfranken.

Es war ja Ihre Behörde, Frau Regierungspräsidentin, die ausgerechnet den 23. Februar ins Spiel brachte, sodass OB- und Bundestagswahl auf denselben Tag fallen könnten. Schon klar: weniger Aufwand, weniger Kosten. Immerhin gab die Regierung parallel zu Bedenken, dass für einen Doppelwahltag Ausnahmen greifen müssten.

Rechtliche Hürden und parteipolitisches Kalkül

Eigentlich muss die Wahl laut Wahlgesetz nämlich in den letzten drei Monaten der Amtszeit des Oberbürgermeisters stattfinden. Also zwischen Ende März und Ende Juni. Nur "beim Zusammentreffen mehrerer Wahlen" kann innerhalb der letzten sechs Monate gewählt werden. Gleichzeitig sagt das Wahlgesetz aber auch, dass am Tag einer Bundestagswahl keine Gemeindewahlen stattfinden dürfen - einer Ausnahme könnte das Innenministerium zustimmen, wenn etwa eine Beeinflussung der Wahl "nicht zu befürchten" sei.

Rechtlich ist das alles ziemlich kompliziert. Die CSU nahm den Ball dennoch gerne direkt auf und hofft auf eine Doppelwahl am 23. Februar. Offiziell argumentiert die Partei, dass dann die Wahlbeteiligung höher ausfallen dürfte.

Ich glaube ja eher, in der Würzburger CSU hofft man vielmehr auf einen positiven Effekt durch die Bundestagswahl, die die Union laut Umfragen wohl klar gewinnen wird: Zwar ist eine Bürgermeisterwahl generell eine Persönlichkeitswahl, bei der die Parteienzugehörigkeit der Kandidatinnen und Kandidaten oft eine untergeordnete Rolle spielt. Aber welcher Wähler macht schon in der aktuellen Konstellation seine Kreuze für die Bundestagswahl bei der CSU und wählt dann einen OB-Kandidaten des politischen Mitbewerbers?

Inflation, Migration, Ukraine-Krieg oder Innenstadtentwicklung, Hallenbau, Linie 6?

Wäre auf diese Weise eine Beeinflussung der OB-Wahl durch die Bundestagswahl gegeben? Ich finde schon. Dass Vertreterinnen und Vertreter von Grünen, SPD, Linken, Würzburger Liste und Zukunft für Würzburg einen Brief an Joachim Herrmann geschrieben haben, in dem sie auch auf die juristischen Hürden hinweisen und den Innenminister bitten, eine OB-Wahl am 23. Februar nicht zu genehmigen, dürfte derweil auch damit zu tun haben, dass man einen Vorteil für die CSU verhindern will.

Alles legitimes, parteitaktisches Kalkül. 

Doch eine Wahl ist nicht für die Parteien oder Kandidaten da, sondern für die Wähler. Und als solcher wünsche ich mir einen OB-Wahlkampf, in dem kommunale Themen nicht von bundespolitischen überlagert werden. Inflation und Innenstadtentwicklung, Migration und Parkplatzdiskussion, Ukraine-Unterstützung und Multifunktionshallenbau, Wirtschaftskrise und Linie 6 - wer soll da den Überblick behalten?

Söder und Habeck mit bundespolitischen Themen im Kommunalwahlkampf?

Und stellen Sie sich nur den Wahlkämpfer Markus Söder vor, der auf dem Marktplatz die CSU-Kandidatin Judith Roth-Jörg als neue Oberbürgermeisterin empfiehlt, um dann auf die Berliner Ampel zu schimpfen. Oder den Wahlkämpfer Robert Habeck, der in der Posthalle den mutmaßlichen Grünen-Kandidaten Martin Heilig versucht, auf den OB-Sessel zu loben, um dann über Heizungsgesetze zu dozieren. Die OB-Wahl, sie würde zu einer Randerscheinung degradiert. Sie würde kleingemacht.

Kürzlich sprach sich auch der Vorsitzende der FW/FWG-Stadtratsfraktion für eine Zusammenlegung der beiden Wahlen aus. So könne ein monatelanger und erschöpfender "Dauerwahlkampf" vermieden werden, meinte Josef Hofmann. Nein, es braucht keinen Dauerwahlkampf. Aber einen OB-Wahlkampf, der dem Amt gerecht wird und lange genug dauert, damit auch unbekanntere Kandidatinnen und Kandidaten - die noch nominiert werden müssen - Zeit haben, sich zu profilieren. Demokratie ist eben mitunter anstrengend.

Mit freundlichen Grüßen

Benjamin Stahl, Redakteur

Persönliche Post: der Samstagsbrief

Jedes Wochenende lesen Sie unseren "Samstagsbrief". Was das ist? Ein offener Brief, den eine Redakteurin oder ein Redakteur unserer Zeitung an eine reale Person schreibt – und tatsächlich auch verschickt. An eine Person des öffentlichen Lebens, die zuletzt Schlagzeilen machte. An jemanden, dem wir etwas zu sagen haben. An einen Menschen aus der Region, der bewegt hat und bewegt. Vielleicht auch mal an eine Institution oder an ein Unternehmen. Oder ausnahmsweise an eine fiktive Figur. Persönlich, direkt und pointiert formuliert soll der "Samstagsbrief" sein. Mal emotional, mal scharfzüngig, mal mit deutlichen Worten, mal launig – und immer mit Freude an der Kontroverse. Der "Samstagsbrief" ist unsere Einladung zur Debatte und zum Austausch. Im Idealfall bekommen wir von der Adressatin oder dem Adressaten Post zurück. Die Antwort finden Sie dann bei allen "Samstagsbriefen" hier. Und vielleicht bietet sie auch Anlass für weitere Berichterstattung.
Quelle:
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Benjamin Stahl
Ampelkoalition
CSU Würzburg
Christian Schuchardt
Deutscher Bundestag
Joachim Herrmann
Josef Hofmann
Markus Söder
Martin Heilig
Posthalle Würzburg
Regierung von Unterfranken
Robert Habeck
SPD Würzburg
Samstagsbrief
Wahlbeteiligung
Wahlen zum Deutschen Bundestag
Würzburger Liste
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • Peter von der Tann
    samstagsbriefe Lachnummern!!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Klaus B. Fiederling
    man muß sie ja nicht lesen und vorallem komentieren.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Frank Stößel
    Herrn Stahls Überlegungen anhand der Rechtslage sind plausibel. Ja, Demokratie kostet Arbeit, Zeit, Geld und Sorgfalt, eine BT und eine OB Wahl grundsätzlich auseinander zu halten. Das ist der Kernpunkt. Ausnahmen ersetzen manchmal die Regel. Doch das muss ordentlich abgewogen und dann zügig wasserdicht entschieden werden. Das ist nun die große und verantwortungsvolle Herausforderung für die neue Regierungspräsidentin in Zusammenarbeit mit FachreferentInnen. Man darf gespannt sein. Ob man abwartet, wie Olaf Scholz' Vertrauensfrage ausfällt, ist auch nicht verboten. Dennoch drängt die Zeit, damit die Vorbereitungen der beiden Wahlen, getrennt oder nicht, in Gang gesetzt werden können. Auf beides ist man den Umständen entsprechend gut vorbereitet.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Thomas Diener
    Den Würburgerinnen und Würzburger traue ich durchaus zu , das sie in der Lage sind die Bürgermeisterwahl von der Bundestagswahl unterscheiden zu können , auch wenn diese
    am gleichen Tag sein sollte.
    Der Kommentar ist nach meiner Meinung völlig unnötig , erzeugt noch mehr Populismus
    und manche Kommentare hier sind völlig überflüssig. Es fehlt nur noch das man Personen direkt hier öffentlich diffamiert und dann über eine fehlende Demokratie schimpfen , welche man selbst sehr oft mit den Füßen tritt , wenn es die gewünsche Partei nicht ist.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Silke Müller
    Artikel 10 Absatz 1 des Bayerischen Gemeinde-Landkreis-Wahlgesetzes, der das Zusammenfallen von Bundestagswahl und OB-Wahl verbietet und geltendes Recht ist, geht den meisten Kommentatoren erschreckend am verlängerten Rücken vorbei.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Irmgard Engert
    Wenn Sie den Arzikel vollständig gelesen hätten, hätten Sie gemerkt, dass gleich im 1. Absatz steht: einer Ausnahme könnte das Innenministerium zustimmen, wenn eine Beeinflussung nicht zu befürchten ist .
    Auch das ist geltendes Recht!
    Und dass die Würzburger eigenständig denken und wählen, wenn es um ihre Stadt geht, haben sie ja bereits zur genüge unter Beweis gestellt!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Georg Ries
    Man muss schon korrekt berichten Frau Engert! Der erste Wahlgang in IN findet am 9. Februar statt. Lediglich eine Stichwahl ist am 23.02. terminiert.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Sebastian Hansen
    Der entscheidende Unterschied zu Ingolstadt ist: dieser Wahltermin wurde VOR dem Ende der Ampelregierung terminiert. Zudem ist es der letztmögliche Stichwahltermin, da in Ingolstadt am 1.3. die neue Amtszeit beginnt. Darüber hinaus ist der Termin der Bundestagswahl noch nicht offiziell terminiert, dies geschieht frühestens am 24.12.24. Insofern konnte/musste die Staatsregierung für Ingolstadt noch gar keine Ausnahme zulassen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Silke Müller
    Ja. Kann ..., wenn ..... Die Regierung hat ein Ermessen - sofern der Tatbestand keine Beeinflussung erfüllt ist- und muss berücksichtigen, dass Ausnahmen immer streng zu handhaben sind. Ich kann lesen, keine Sorge.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Irmgard Engert
    Warum schreiben Sie dann, dass es verboten wäre - wenn es das aus rechtlicher Sicht mit Ausnahmegenehmigung des Innenministeriums absolut rechtmäßig wäre?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Klaus B. Fiederling
    manche wollen halt auch ihren "Senf" dazu geben!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Walter Stöckl-Manger
    Wenn die Mündigkeit der Wähler stark betont wird, ist das meist nur ein Zeichen, dass man auf ihre Unmündigkeit spekuliert. Alte Bauernregel.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Guenther Rinke
    Man darf auch mal kaufmännisch und wirtschaftlich denken. Ausserdem bekommen die Wahlhelfer im öffentlichen Dienst m. E. einen freien Tag für den Einsatz.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Martin Deeg
    Sehr gut. Der „Faktencheck“ - es sind nicht 300.000 Euro, die durch die Zusammenlegung „gespart“ würden sondern nur rund 70.000 - zusammen mit dieser eigentlich logischen Darstellung im Samstagsbrief sollte den begeisterten Eifer der CSU zur vorschnellen OB-Wahl aus durchschaubaren Motiven nun eigentlich gestoppt haben.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Alfred Holler
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Alfred Holler
    Also doch auch ein wenig angst, dass die geliebte CSU durch die bundestagswahl nzusätzlich Wähler an die Urne bringen könnte?? Denn selbst "nur" 70.000 wären durchaus ein Argument für die Zusammenlegeung, unabhängig davon, dass bei einer Trennung zusätzliche organisatorische Problem - ich nenn erst mal nur Wahlhelfer -lokale - zu bewältigen wären.
    UND: Warum in Wü nicht sein sollte, was z.B. in Ingolstadt gemacht wird, kann mir auch keine(r) überzeugend darlegen. Die lachen doch schon über uns...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Matthias Rothkegel
    Und wenn es 50.000€ spart!

    Es ist das Steuergeld welches zuvorderst durch die Leistung der Bürgerinnen und Bürger abgeschöpft werden kann!

    Dafür müssen manche hart arbeiten und andere erhalten es durch pure Anwesenheit!

    Deshalb darf es nicht egal sein, wenn es verschwendet wird! DAS stärkt die Politikverdrossenheit!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Gerhard Hörlin
    Sehr geehrter Herr Stahl, ich schätze Ihre Berichte und Kommentare sehr. Doch bei diesem Samstagsbrief treffen Sie nicht meine Meinung und ich denke, auch nicht die Grundtendenz der Betroffenen - der Wähler und Bürger. Natürlich die politische Überlagerung von Bund und Stadt sowohl in den Themen und den Personen ist gegeben. ABER: Die Würzburger sind mündige Wähler, die zwischen Bundestags- und OB-Wahl unterscheiden können. Das belegen die Wahlergebnisse der OB-Wahlen der vergangenen Jahrzehnte. In Würzburg wird nicht Mainstream gewählt. 2. Vorteil: den Bürgern wird ein Dauerwahlkampf über Monate erspart. Und der gewichtigste Punkt: Es kostet den Parteien und uns Steuerzahlern weniger Geld in diesen Zeiten der knappen Kassen.
    P.S. Die neuen Regierungspräsidentin als "Schuldige" in Bild und Titel dafür verantwortlich zu machen ist nicht fair.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Alfred Holler
    ganz einfach: Auch der Herr Stahl hat anscheinend Angst, dass eine höhere Wahlbeteiligung der CSU-Kandidatin zu gute kommen könnte - meine ich halt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Frank Stößel
    Die Mündigkeit der Bürgerschaft wäre dann voll gewürdigt, wenn man sie durch eine Wahl vor der Wahl entscheiden ließe:
    1. Wollen Sie getrennte BT- und OB-Wahl?
    oder
    2. Wollen Sie gemeinsame BT- und OB-wahl?
    Da wir eine repräsentative Demokratie auch auf kommunaler Ebene haben, entscheidet der Stadtrat. Dessen Mitglieder und Fraktionen haben die Möglichkeit, sich im Wahlvolk entsprechend umzuhören. Das machen sie auch in ihren Parteien und Wählergruppen. Schließlich entscheidet jedes Stadtratsmitglied in dieser Frage nach bestem Wissen und Gewissen.
    Das haben wir WahlbürgerInnen dann zu akzeptieren, und das ist gut so.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten