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München
Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf zur Kita-Krise: "Wir setzen alles daran, dass die Situation besser wird"
Kita-Krise in Bayern? Von Krise will CSU-Ministerin Ulrike Scharf nicht sprechen. Massive Probleme in den Kitas bestreitet sie aber nicht. Was sie jetzt tun will.
Der Bedarf an Kinderbetreuung in Bayern wächst, Personal ist knapp:  Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) sieht auch Kommunen und Träger in der Pflicht, mehr Menschen für einen Beruf in den Kitas zu begeistern.
Foto: Peter Kneffel, dpa | Der Bedarf an Kinderbetreuung in Bayern wächst, Personal ist knapp:  Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) sieht auch Kommunen und Träger in der Pflicht, mehr Menschen für einen Beruf in den Kitas zu begeistern.
Henry Stern       -  Obermeier/ Henry Stern
Henry Stern
 |  aktualisiert: 26.05.2023 02:31 Uhr

Die Zeit ist knapp für das Gespräch mit Ulrike Scharf. Gleich wird die Sozialministerin, selbst großer FC-Bayern-Fan, den Fußballer Thomas Müller für sein soziales Engagement auszeichnen. Die 55-jährige CSU-Politikerin, seit Februar 2022 als bayerische Sozialministerin im Amt, ist dennoch nicht in Eile. Das Thema Kinderbetreuung liegt ihr am Herzen, da muss im Zweifel auch ein Profi-Kicker ein paar Minuten warten.

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