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Kampfsport
Kein Platz für Gewalt und Extremismus: Wie für Kickboxer Eric Gold verantwortliches Kampfsport-Training aussieht
Der Würzburger Eric Gold ist Kickbox-Weltmeister und lehrt Martial Arts. Die Vermittlung traditioneller Werte sind dem Chef einer Kampfkunstschule nicht ohne Grund so wichtig.
Legt großen Wert auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Kampfsport-Fähigkeiten: Tarik Kuzucu alias Eric Gold, der in Würzburg Martial Arts lehrt.
Foto: Thomas Obermeier | Legt großen Wert auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Kampfsport-Fähigkeiten: Tarik Kuzucu alias Eric Gold, der in Würzburg Martial Arts lehrt.
Michi Bauer
,  und   Steffen Krapf
 |  aktualisiert: 19.02.2025 02:37 Uhr

Fußball-Hooligans, militante Rechtsextremisten, Rocker-Banden – viele organisierte Gewalttätige sind solide trainiert. Auch Kampfsportschulen stehen deshalb in der Kritik: Werden wissentlich Kriminelle für den Straßenkampf ausgebildet? Nein, sagt Tarik Kuzucu, unter dem "Künstlernamen" Eric Gold Kickbox-Weltmeister und Inhaber der Würzburger Kampfkunstschule "True Martial Arts". Er schränkt aber ein: "Einige repräsentieren die böse Seite, vielleicht zehn Prozent. Doch die sind sichtbar."

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