zurück
Würzburg
"Wie Pubertierende": Was Würzburger Medienpsychologe Frank Schwab über die Beiträge mancher Männer im Internet sagt
Schimpfen über Urinale für Frauen? Bei Artikeln über Geschlechtergleichheit häufen sich abfällige Kommentare von Männern. Frank Schwab erklärt, warum das so ist.
Der Würzburger Medienpsychologe Prof. Frank Schwab rät, manchmal lieber nicht in die Kommentarspalte von Artikeln zu schauen. 
Foto: Johannes Kiefer | Der Würzburger Medienpsychologe Prof. Frank Schwab rät, manchmal lieber nicht in die Kommentarspalte von Artikeln zu schauen. 
Sophia Scheder
Sophia Scheder
 |  aktualisiert: 08.02.2024 20:27 Uhr

Ob Wissen, Unwissen, Weisheit oder Meinung - heute können alle Beiträge im Internet verfassen, posten oder kommentieren und so Inhalte und Debatten aktiv mitgestalten. Dabei fällt häufig eine  digitale Kluft zwischen Männern und Frauen auf: Bei vielen Beiträgen zur Geschlechtergleichheit werden vor allem Männer in den Kommentarspalten laut.

Besonders deutlich wurde dies zuletzt bei einem Artikel über Urinale für Frauen. Die Veranstalter des Umsonst & Draussen-Festivals in Würzburg hatten die Urinale aufgestellt, um die Geschlechtergleichheit auf dem Festival zu fördern. Gerade bei Männern schien die Idee nicht gut anzukommen: Mit zynischen, satirischen oder abfälligen Kommentaren wetterten viele Leser gegen das Frauen-Urinal.

Warum ist das so? Prof. Frank Schwab, Medienpsychologe an der Universität Würzburg, erklärt im Interview, was hinter solchen Beiträgen steckt - und warum er manche Männer mit pubertierenden Jugendlichen vergleicht.

Frage: Professor Schwab, bei Artikeln zur Gendergerechtigkeit reagieren vor allem Männer in den  Kommentarspalten. Warum triggern solche Berichte manche Männer so?

Schwab: Das hat oft mit den Themen, die behandelt werden, zu tun. Studien besagen, dass beispielsweise häufig Redakteurinnen oder Frauen, die sich äußern, angegriffen werden, wenn es sich um ein vermeintliches Männerthema handelt. Ein Paradebeispiel ist, wenn sich Frauen zum Thema Sport äußern. Viele Männer glauben, dass das ihre alleinige Expertise ist und so wird dort besonders heftig kritisiert. Das passiert jedoch auch auf der anderen Seite, etwa wenn Männer sich zu Modefragen äußern. Oft wird das als Einmischung in die eigene Zuständigkeit erlebt und so erfolgen teilweise harsche Anfeindungen.

Beim Artikel über Urinale für Frauen ging es um Geschlechtsungleichheit. Warum glauben viele Männer nicht, dass das Problem existiert?

Schwab: Ich glaube gar nicht, dass die Mehrzahl der Männer nicht daran glaubt. Ich glaube aber, dass die Einschätzung, wie stark oder wie deutlich die Geschlechterungleichheit ist, auseinanderklafft. So sagen viele Männer, dass es das Problem zwar gibt, es aber nicht so dramatisch zu Buche schlägt. Jeder und Jede sieht dann seine Wirklichkeit durch die Meinung der/des anderen gefährdet und reagiert mit Widerstand. Jede Person erlebt den Anspruch der jeweiligen Streitgruppe als ungerechtfertigt, übertrieben oder einseitig. Das gehört zu unserer üblichen Alltagsverzerrung. Es liegt in der Natur des Menschen, dass er glaubt, auch meist ein bisschen unfair behandelt zu werden. Das ist gar nicht nur der Aspekt des Geschlechts, das können auch Nationalitäten sein. Das kann der Franke gegen den Bayer sein oder der Münchner gegen den Würzburger.

Wie tief sitzt das klassische Geschlechterbild noch in den Sozialen Medien?

Schwab: Das ist eine knifflige Frage. Auf der einen Seite hat man die Gruppe, die sich stärker konservativ positioniert und damit gleichzeitig die andere Gruppe stärker in die progressive Ecke treibt. Vor allem in der Genderdebatte, aber auch im Diversitätsfeld ist das immer wieder am Köcheln. Das führt dazu, dass durch die feindselige Thematisierung die Gräben auch immer etwas tiefer werden. Das ist sowohl in den Sozialen Medien als auch im realen Leben so.

Warum meinen viele Männer, für Frauen sprechen zu können?

Schwab: Man könnte das zum einen mit einer patriarchalischen Fürsorge erklären. Einige Männer äußern sich in bester Absicht. Sie möchten gerne die Argumente der Frauen unterstützen und sich sogar teilweise als Feminist zu Wort melden. Das ist durchaus schwierig, denn oft wird die Hilfe nicht als Hilfe, sondern als Einmischung erlebt. Auf der anderen Seite gibt es Männer mit paternalistischen Zügen, weil sie denken, dass sie sich um die Belange der Frauen kümmern müssen, da sie es ja selber nicht hinbekommen.

Handelt es sich hier um toxische Männlichkeit? Oder doch nur um unüberlegte Aussagen?

Schwab: Den Begriff toxische Männlichkeit halte ich für schwierig. Um diese festzumachen, muss man schon sehr deutend an die Aussage herangehen. Am Ende kann ich sie jedoch nur entschlüsseln, wenn ich weiß, was für eine Person dahinter steckt. So sind einige Kommentatoren unbedenklich. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Personen, die durchaus eine verdeckte Feindseligkeit haben. Das herauszufinden ist kein einfacher Job.

Ist das nur in den Sozialen Medien so? Oder auch im "echten" Leben?

Schwab: Lange hat man geglaubt, dass das vor allem in den Sozialen Medien so ist. Ein Erklärungsweg ist hier, dass es die Medien einem besonders leicht machen, sich zu äußern. Dort gibt es eine gewisse Art von Anonymität, es gibt keine direkte Rückmeldung und man ist ja auch nicht vor Ort, sodass man direkt belangt werden könnte. Gleichzeitig gibt es Studien, die zeigen, dass Personen, die im realen Leben pöbeln, das auch im Netz machen. Die Menschen, die in der Bar oder in der Straßenbahn pöbeln, führen sich auch in den Sozialen Medien daneben auf. Im Netz ist es nur sehr schnell bei allen anderen und wird langfristig auf Servern und Sites und dann in den Köpfen vieler gespeichert. Wir erleben eine gewisse Wahrnehmungsverzerrung, wenn wir negative Kommentare lesen.

Was meinen Sie mit Wahrnehmungsverzerrung?

Schwab: Ich kenne das zum Beispiel aus Rückmeldungen aus meinen Vorlesungen. Da bekomme ich überwiegend gute Noten, und dann kommen einzelne Wortmeldungen, die an Details etwas auszusetzen haben - diese nehme ich mir viel mehr zu Herzen. So etwas haben wir auch in den Sozialen Medien. Wir haben die schweigende Mehrheit, die den Artikel liest und denkt, dass alles wunderbar ist. Und dann gibt es ein paar komische Menschen, die kräftig in die Tasten hauen - und das bleibt leider hängen. Man muss sich immer klar machen, dass das oft nur die randalierende Minderheit ist, die zu viel Aufmerksamkeit genießt und mit der Mehrheit da draußen, die sich eben nicht äußert, wenig zu tun hat.

"Das kann man mit dem Verhalten von Kindern oder Pubertierenden vergleichen: Sie provozieren ihre Eltern, um Aufmerksamkeit zu bekommen."
Medienpsychologe Prof. Frank Schwab über Hasskommentatoren
Sollte man auf solche Kommentare reagieren? 

Schwab: Darüber gibt es viele Diskussionen. Zum einen ist da die empirische Frage: Bringt das etwas? Es gibt eine bestimmte Gruppe von pöbelnden Kommentatoren, die sind praktisch verloren. Die harten Hater freuen sich noch, wenn sich jemand aufregt. Dadurch bekommen sie Aufmerksamkeit, die sie gesucht haben, aber besser nicht bekommen sollten. Gleichzeitig haben wir aber auch eine Gruppe, die nur mitliest und sich wundert, warum sich keiner wehrt. Hier herrscht die Gefahr der Verzerrung, weil viele Menschen denken könnten, dass es nur diese eine Meinung gibt. Und für diese Gruppe wäre es sinnvoll, sich zu Wort zu melden.

Und wie am besten?

Schwab: Ich würde bei Kommentaren nicht unbedingt eine einzelne Person direkt adressieren, sondern mich an die Gemeinschaft, die da mitliest, richten. Oft ist es so, dass Personen, die Hasskommentare schreiben, vorher als normale Kommentatoren angefangen haben und dann bemerkt haben, dass keiner darauf reagiert. Später ist ihnen aufgefallen, dass sie bei bösen Kommentaren die Reaktionen bekommen, die sie sich gewünscht haben. Das kann man mit dem Verhalten von Kindern oder Pubertierenden vergleichen: Sie provozieren ihre Eltern, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Teilweise funktionieren die Hasskommentatoren ganz ähnlich.

Prof. Dr. Frank Schwab

Der Wissenschaftler, Jahrgang 1963, hat Psychologie an der Universität des Saarlandes studiert und dort im Bereich Klinische Psychologie promoviert. Seit 2010 ist Frank Schwab Inhaber des Lehrstuhls für Medienpsychologie am Institut Mensch-Computer-Medien der Universität Würzburg. Sein Forschungsschwerpunkt: Evolutions- und emotionspsychologische Aspekte der Massen- und Individualmedien. Schwab beschäftigt sich unter anderem mit psychologischen Mechanismen und Motiven der Medienselektion und Mediennutzung. Er ist Studiendekan der Fakultät für Humanwissenschaften und Gleichstellungsbeauftragter des Instituts Mensch-Computer-Medien.
Quelle: Uni Würzburg
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Sophia Scheder
Gleichstellungsbeauftragte
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Lehrstühle
Männer
Social Media
Universität des Saarlandes
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • M. F.
    Eine ernstgemeinte Frage: Wurden die Urinale überhaupt benutzt?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • K. K.
    Auf diese Statisik werden wir lange müssen grinsen
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • K. K.
    I will mal guck.....

    ob der Vorschlag, diese bunten " Frauenurinale " auf Volksfesten wie zB " Oktoberfest Mün-
    chen zusätzlich aufzustellen, als "Assimüll abgetan wird.
    Das Bayerische Vorzeigefest findet nämlich teilweise unter Frauenunwürdigen Verhältnissen
    im Inet Verbreitung. Da wird gezeigt wie sich die "Dirndl hinter den Zelten an den Hängen und
    Pisstenl ihre Blasen leeren ... und " ihre Maasen auskotzen. Übrigens.... auch daneben-
    stehende Männer in Lederhose und grünen Hüten tun das ohne Trennscheibe. Manche liegen sogar in ihrer Brühe und schlafen trunkseelig. Weil sie voll sind, bzw. waren....
    " Bunte Urinale" nach Bayern zum Oktoberfest !! Zu den " Vorzeige-Dlrndeln UND Buam !!!
    * Bavaria * erbarme Dich ... sonst wird gegoogelt !!! Voyeure....
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • A. S.
    Die Wissenschaft hat festgestellt , dass zu viel Medienpräsenz Blub Blub enthält.
    Wie "Experten" mittels "Studien" ermittelt haben, können rosa Urinale zur Aufhebung der Geschlechtertrennung und damit zur finanziellen Gleichstellung der Frau beitragen. Ein rosa Meilenstein der Gleichberechtigung wurde damit nun endlich durchschritten. Auch pubertierende Ignoranten können diesen epochalen Schritt nun nicht mehr aus den Annalen der Weltgeschichte löschen, sagen führende "Experten" der Urinalogie.
    Gerade die bewusste Verwendung der rosa Farbe zeige die Überwindung der Überwindung geschlechterspezifischer Rollen in Bezug auf die Farbwahl.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • F. K.
    Da, es geht schon wieder los… q.e.d. 😉
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • T. W.
    Was ein Kindergarten hier! Die Aussage: "Wie Pubertierende" trifft offenbar völlig zu.......
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • R. E.
    Wenn sich ein Professor darauf einlässt, die Kommentare im Umfeld der Frauen-Urinale auf dem Afrikafestival zu kommentieren, braucht man sich nicht zu wundern, welche Vielfalt an Kommentaren er und die Mainpost sich damit "einfängt".
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • K. K.
    Hätte man die Frauenurinale einfach aufgestellt, und die MP kein Fass deswegen aufgemacht, dann wäre absolut nichts geschehen.
    Aber man muss ja was schreiben, sonst wird die MP immer dünner.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • R. S.
    Das Aufstellen von Frauen-Urinalen fördert die Geschlechtergleichheit? Ich glaub´s nicht!!!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • D. P.
    „was bei nicht wenigen Lesern zu Unmut führt“

    Sie sollten den Artikel nochmal lesen. Es ist eine kleine laute Gruppe, die immer wieder negativ auffällt und offensichtlich glaubt, sie sei die Weisheit und der Nabel der Welt. Diese Gruppe ist aber nicht repräsentativ für die schweigende Mehrheit. Abgesehen davon, dass Sie die vermeintliche Unmut der Leserschaft gar nicht beurteilen können. Oder arbeiten Sie in der Redaktion und haben Zugriff auf die Aufruf- und Abonnentenzahlen, Zufriedenheitsumfragen, usw.?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • D. P.
    Bezieht sich auf den Kommentar vom wehrten Albatros.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • R. B.
    Ach Gott "Meinungsvertreter", genau Leute wie Sie habe ich gemeint. Ihre qualifizierten Kommentare sind beinahe legendär. Wenn Sie ein wenig nachdenken würden bevor Sie Ihren geistigen Erguss verteilen, dann müssten Sie lediglich die Kommentare zu den von mir genannten Artikeln lesen, dann wüssten Sie wie es um den Unmut bestellt ist.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • D. P.
    Jetzt haben Sie mal wieder schön respektlos gepoltert, aber liefern keine Evidenz für Ihre Behauptungen. Nochmal: Die Kommentare und Ihre Wahrnehmung spiegeln nicht die schweigende Mehrheit wieder. Hören Sie doch bitte auf, sich lächerlich und wichtiger zu machen, als Sie sind.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • R. B.
    So so, wer ist denn die schweigende Mehrheit?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • D. P.
    Lesen Sie den Artikel. Versuchen Sie ihn zu verstehen. Dort wird alles erklärt, inklusive psychologischer Zusammenhänge. Kommentare sind Einzelmeinungen und kein Stimmungsbild. Vor allem dann nicht, wenn die Nörgler immer die Gleichen sind. So wie auch unter diesem Artikel.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Veraltete Benutzerkennung
    Die wichtigste Maßnahme im Umgang mit Hasskomentaren und Pöbeleien im Internet wurde außer Acht gelassen: eine klare, konsequente Moderation seitens der jeweiligen Plattformbetreiber. Aber leider ist ja auch hier bei der Mainpost häufig zu beobachten, dass Unflat und Querdenkerisches zugelassen wird, während z. B. von Kommentatoren, die ruhig und sachlich vor der fortdauernden Corona-Gefahr warnen und dafür wissenschaftlich bewiesene Beispiele anführen, Belege für ihre Aussagen gefordert werden, bevor ihre Kommentare veröffentlicht werden. Hier wird also mit zweierlei Maß gemessen und dem Kick des Konflikthaften der Vorzug gegeben. Wahrscheinlich, weil der ja auch mehr Klicks bringt ...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • R. B.
    Schade dass die Corona-Leugner den Begriff der Querdenker, wenn auch unfreiwillig, für sich vereinnahmt haben. Denn prinzipiell finde ich querdenken gut, nicht immer dem Main-Stream hinterher zu laufen. Auch habe ich überhaupt kein Problem damit, wenn Jemand entgegen der Mehrheitsmeinung seine Anschauung kund tut. Verwegen wird`s dann, wenn wie in der Corona-Leugner-Szene gezielt Unwahrheiten und Verschwörungstheorien verbreitet werden. Auch sollte man Corona-Kritiker nicht mit Corona-Leugnern in einen Topf werfen, denn die vergangenen Jahre haben letztlich auch gezeigt, dass die Wissenschaft mit viel Vermutungen und Spekulationen gearbeitet hat. Nicht selten waren Wissenschaftler oft völlig unterschiedlicher Auffassung. Ich erinner nur an Lauterbachs "Killer-Virus", Seriösität in diesem Thema sieht anders aus.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. J.
    Das Problem ließe sich einfach lösen: Kommentare werden nur noch mit Klarnamen der Verfasser
    veröffentlicht. Aber leider meint die Redaktion der Main-Post wohl, den Auflagenrückgang mit viel Asimüll in den Kommentaren bremsen zu können.
    Wie immer nicht anonym, sondern mfG
    Heinrich Jüstel
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • R. B.
    Und woher weiß ich dass Sie Heinrich Jüstel und nicht Edmund Stoiber heißen?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. J.
    Die Main-Post weiß es.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten