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Würzburg
Wenn Kinder den Kontakt abbrechen: Wie sehr Mütter leiden und wie sie Hilfe in Würzburg finden
Eine ganz normale Familie habe sie, sagt Sigrid L. Doch eine Tochter brach den Kontakt ab. Die Würzburgerin erzählt, wie sie in eine tiefe Krise stürzte - und weiter hofft.
Wenn Kinder den Kontakt abbrechen: Wie sehr Mütter leiden und wie sie Hilfe in Würzburg finden
Foto: getty images
Anna Kirschner
 |  aktualisiert: 09.02.2024 05:19 Uhr

Es fühlte sich an, wie in ein tiefes Loch zu fallen, sagt Sigrid L.: Im Januar 2016 bricht eines ihrer Kinder den Kontakt ab. Kurz zuvor hat die Familie noch gemeinsam Weihnachten gefeiert, in dem Haus, das der Würzburgerin und ihrem Ehemann zu groß geworden ist. Im Haus, das sie verkaufen wollen, weil die vier Kinder inzwischen erwachsen und ausgezogen sind.

Jeder Kontaktabbruch hat seine eigene Geschichte, sagt Sigrid L.. Heute leitet sie die  Selbsthilfegruppe "Verlassene Eltern" in Würzburg. Und sie erzählt ihre Seite der Geschichte, die vor allem mit der Suche nach Erklärungen und Schuldgefühlen zu tun hat. Denn, sagt die 64-Jährige, so richtig wisse sie bis heute nicht, warum ihre Tochter damals den Kontakt abbrach.

Nach dem Kontaktabbruch wächst das Schuldgefühl

Eine ganz normale Familie seien sie gewesen. "Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis", sagt Sigrid L. über die Beziehung zu ihrer Tochter. "Manchmal habe ich gedacht, zu gut." Dann diese E-Mail: Die Tochter schreibt, sie möchte keinen Kontakt mehr. "Das war wie ein Loch, das sich aufgetan hat." L. Doch da der Kontaktabbruch temporärer Natur zu sein scheint, kommen die Eltern der Bitte nach. Der Kontakt zu den Enkeln soll über den Ehemann der Tochter weiterlaufen. 

Ein Jahr später, berichtet die 64-Jährige, ist dann auch der Kontakt zu den Enkeln gekappt. Wieder durch eine E-Mail. Dann sei es so richtig losgegangen mit Schuldgefühlen, erzählt die vierfache Mutter. "Man ist in so einer Schleife", sagt Sigrid L. "Schuld, Schuld, Schuld. Ich habe Mails geschrieben, für alles, was mir einfiel, habe ich mich entschuldigt."

Gedankenkarussell, Schlaflosigkeit, Unklarheit

Was war, als die Tochter sechs Jahre alt war? Was war mit acht? Erzogen habe sie alle Kinder nach "bestem Wissen und Gewissen", sagt die Würzburgerin heute. Doch in der Unklarheit wächst das Schuldgefühl, der Traum von der gelingenden Familie platzt. "Dass das zerbrochen ist, fand ich ganz furchtbar." 

Sie sei am Ende gewesen, die Gedanken seien Karussell gefahren. Sie habe kaum noch geschlafen. Eine Therapeutin hilft. "Ich wollte auch wieder versuchen zu leben", sagt Sigrid L. Doch der Wunsch, dass sich ein Kontakt zur Tochter wieder finden würde, erfüllt sich nicht. "Darauf habe ich immer gehofft. Man wartet und wartet, und wieder nicht und wieder nicht."

Erst eine Therapie, dann die Selbsthilfegruppe "Verlassene Eltern" in Würzburg gefunden

Stattdessen seien, für Sigrid L. aus dem Nichts, "sehr harte Vorwürfe" gekommen. So hart, dass es ihr und ihrem Mann den Boden unter den Füßen wegzieht. Die Ehe belastet, die eigenen Energiereserven erschöpft – Sigrid L. beginnt eine zweite Therapie, das Ehepaar sucht sich Beratung. 

Durch Recherchen zum Thema erfährt sie, dass es Selbsthilfegruppen für "Verlassene Eltern" überall in Deutschland gibt. Just in der Woche, in der sie nach einer Gruppe in Würzburg sucht, findet das erste Treffen der "Verlassenen Eltern" statt. 

Gegründet hat die Gruppe eine heute 66 Jahre alte Würzburgerin. Eines ihrer Kindern hat ebenfalls den Kontakt abgebrochen. Manche Enkelkinder hat sie nie kennengelernt. "Das ist eine Schuldfrage, die uns quält", sagt sie. 

Aus dem Umfeld kamen Fragen: Was ist bei euch los? Was habt ihr mit den Kindern gemacht? Eine Mutter hält doch die Familie zusammen! "An dem Satz kaue ich wahrscheinlich mein Leben lang", sagt die Gründerin.

Der Kontaktabbruch habe ihre ganze Familie aus der Bahn geworfen, sie "in eine tiefe Depression gestürzt". Ohne psychotherapeutische Hilfe, sagt sie im Rückblick, hätte sie die Zeit nicht überstanden. Doch ab und an mit der Therapeutin zu sprechen reichte ihr nicht: "Ich habe mir überlegt: Es muss doch irgendwelche Leute geben, die mich verstehen, mit denen ich reden kann."

Die 66-Jährige nimmt "allen Mut zusammen" und kontaktiert das Aktivbüro der Stadt Würzburg. Dort hilft man ihr bei der Gruppengründung und der Organisation der Treffen. Zum ersten kommen zwölf Menschen, darunter auch Sigrid L.

Austausch in der Gruppe: Die Schuldfrage quält alle

Sich endlich nicht mehr allein zu fühlen, das helfe, sagt Sigrid L. Es sei gut zu merken, dass "die anderen Betroffenen genau wissen, wie es dir geht". Dass jede und jeden in der Gruppe die Schuldfrage quäle.  

Mittlerweile gibt es 22 Teilnehmende, sechs von ihnen kommen fast immer. Die meisten sind Ende 50 oder älter, sie treffen sich alle vier Wochen. Nach einer Anfangsrunde, bei der alle berichten können, wie es ihnen geht, wird ein Thema besprochen. Manchmal kommen Expertinnen dazu, oder Sigrid L. bereitet die Sitzung vor. Sie hat Erfahrung in pädagogischer und seelsorgerlicher Arbeit. Die Regeln: Alles Gesagte bleibt im Raum, man lässt einander ausreden und gibt während des Treffens keine direkten Ratschläge. 

Die Mitglieder der Gruppe seien sehr unterschiedlich, sagt Sigrid L., doch das Thema eine sie. Durch den Austausch würden Gemeinsamkeiten, Muster entdeckt: die Schuldgefühle, das Gedankenkarussell, die fehlende Erklärung der Kinder, die quälende Ungewissheit. Ein absoluter Abschied wie bei einem Todesfall sei ja nicht möglich. Oft komme der Kontaktabbruch für die Eltern aus dem Nichts. Auch "on und off"-Verhältnisse gebe es häufig: Kontaktabbruch, Annäherung, Kontaktabbruch. Für die Eltern besonders belastend, sagt die 64-Jährige.

Sie will ihre Geschichte öffentlich erzählen, um Mut zu machen. Um zu zeigen, dass es Hilfe gibt. Und Menschen, mit denen man über das Tabuthema sprechen kann. "Durch die Selbsthilfegruppe lernt man, Stück für Stück neues Land zu sehen", berichtet Sigrid L. Und man lerne, sein Kind loszulassen.

Sie wollen den Kindern keine Vorwürfe machen

Ihren Kindern wollen die beiden Mütter keine Vorwürfe machen. "Die Tür ist immer offen. Zu unseren Herzen und unsere Wohnungstür auch", sagt die Gruppengründerin. Loslassen, vergeben, sich abgrenzen lernen: Das helfe auch, nicht zu verbittern. Dennoch hat Sigrid L. einen klaren Appell: Man sollte die Kommunikation nicht sterben lassen. Die Gründerin der Gruppe sagt: "Selbst, wenn man sich mal was um die Ohren haut: Das ist viel heilsamer als Funkstille."

Ihre Tochter habe mittlerweile die schwersten Vorwürfe zurückgezogen, sagt Sigrid L. Sie lasse  wieder Kontakt zu den Enkeln zu. Nach sechs Jahren ohne persönlichen Kontakt sei es aber schwierig, eine Beziehung herzustellen oder wiederaufleben zu lassen, berichtet die 64-Jährige. Von den Enkeln sei sie entfremdet. Und doch bleibe ihre Hoffnung, auch der christlicher Glaube gebe ihr immer wieder Halt. "Wenn ich zum Briefkasten gehe, denke ich immer, es ist ein Brief da. Jedes Mal. Das ist crazy, ich weiß." Aber durch die Gruppe wisse sie, dass es den anderen auch so geht. "Und das tröstet."

Informationen zur Selbsthilfegruppe "Verlassene Eltern" Würzburg gibt es auf www.verlassene-eltern-wue.com.

Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel stellt nur die Perspektive der betroffenen Mütter dar. Den Namen der Gründerin der Selbsthilfegruppe haben wir auf Wunsch zum Schutz der Kinder entfernt.

 
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  • E. R.
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  • G. A.
    Die Mütter werden sich immer als Opfer darstellen, obwohl die Kinder sprachlos entschwinden, Selbstschutz.
    Aussprache kann schwerlich stattfinden, einmal den Mut aufgebracht zu gehen, Selbstschutz. Lasst Eure Kinder frei, ein selbstbestimmtes Leben führen. Nichts ist für immer. Keine Zweifel bitte, kein Hadern. Schwierig wird es bei mir, wenn Partner oder Enkelkinder beim Zeitpunkt des Weggehens involviert sind.
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  • I. R.
    Ich kann das zwar aus eigener Erfahrung nicht nachvollziehen und weiß es auch schon gar nicht besser als andere Kommentatoren. Doch für ganz Außenstehende würde sich zumindest der erste Kontaktabbruch, falls Einzelfall, eher so lesen, dass die Tochter einer Sekte oder sonstigen Einflüssen erlegen ist. Habe im Bekanntenkreis ein anderes, sehr merkwürdiges Beispiel, da sind die Kinder sogar gleich wegen der seltsamen Überzeugung und hier unverstanden, ausgewandert. Wie gesagt, kann vielleicht manchmal eine Rolle spielen, ob hier irgendwo, ist damit nicht unterstellt.
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  • S. T.
    wieder mal keine Väter... Wieso?
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  • T. F.
    Die Problematik ist doch nicht neu, die gab es schon immer, nur früher wurde das nicht thematisiert bzw. unter den Tisch gekehrt, ich kann die Opferhaltung der Eltern schon irgendwo nachvollziehen, da Eltern der Meinung sind, alle Kinder gleich zu behandeln und natürlich nur das Beste wollten....es gab schon immer Papakinder, Mamakinder und Kinder, oft die Erstgeborenen, von denen mehr verlangt wurde und sich um die Geschwisterkinder einbringen mussten oder sollten.....die Kinder, die sehr sensibel, emphatisch sind, fallen oft hinten runter .....da nützen auch jahrelange Diskussionen, Bemühungen, immer wieder Gespräche nichts.......über dieses Thema könnte ich ein Buch schreiben...Selbstschutz ist das Schlüsselwort.....irgendwann ist die Seele so voll, da heißt es nur noch "Time out".....
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  • E. R.
    Guter Kommentar finde ich.
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  • A. A.
    Wenn eine Psychologin einem volljährigen "Kind" mit 30 Jahren rät, den Kontakt zu ihrer Familie vollkommen abzubrechen - von einem Tag auf den anderen - und keine klärenden Gespräche ... stattfinden, finde ich das sehr bedenklich. Und wenn das so weit führt, dass dieses "Kind"nicht einmal zur Beerdigung eines Elternteils oder der Großeltern kommt, weil der Kontakt sogar noch zu den beiden Familien (der Mutter und des Vaters) mit allen Verwandten gekappt werden soll ... (machen Sie sich hier Ihre eigenen Gedanken). Ich spreche hier NICHT von Missbrauchsopfern, verprügelten Kindern ... unter den Kindern, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen! Sondern von Familien, die Kontakt zu ihrem "Kind" hatten, sich mit ihm trafen, telefonierten, zusammen Geburtstag feierten ... Erfahrungen in meinem Umkreis lehren mich, bei "Sachverständigen", die das "studiert" haben, sehr vorsichtig zu sein. Es gibt immer zwei Seiten!
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  • D. P.
    Sie beweisen mit diesem Kommentar eigentlich nur, dass Sie von der Ausbildung von Psychologen und Psychotherapeuten absolut keine Ahnung haben, wenn Sie sie als "studierte Sachverständige" diskreditieren. Empfehlungen wie Kontaktabbrüche - egal ob bei Kindern oder Erwachsenen - kommen nicht grundlos. Es benötigt auch keine sexuelle, gewalttätige oder andere extreme Übergriffe, um Eltern-Kind-Beziehungen zu stören. Es reicht schon, wenn Traumata (z.B. Unfälle, Kriegserlebnisse, Verluste, usw.) über mehrere Generationen durch Familien vererbt werden, bei einem, oder beiden Elternteilen oder im Familienumfeld unbemerkte psychische Störungen (z.B. Narzissmus) vorliegen, usw. - bis sowas mal sichtbar wird (wenn überhaupt) vergehen Jahre bis Jahrzehnte. Klärende Gespräche sorgen vielleicht für Verständnis bei den Betroffenen, aber die Beziehungen sind zu diesem Zeitpunkt bereits kaputt und lassen sich nicht einfach so wieder aufbauen.
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  • A. A.
    Da Sie mich nicht kennen, wissen Sie @Meinungsvertreter gar nicht, welche Ausbildung und welche Ahnung ich habe. Betroffene Hunde bellen zwinkern
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  • R. D.
    Psychologen und solche die es gerne wären machen mehr kaputt als sie helfen. Man kann deren katastrophale Ahnungslosigkeit ja auch immer bei diversen Gutachten vor Gericht erkennen.
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  • m. w.
    ganz spontan kommen mir zu dem Bericht, sowie zu dem Kommentar @ Meinungsvertreter Fragen auf:
    Wenn die Mutter das Verhältnis als sehr gut beschreibt und die Tochter den Kontakt trotzdem abbricht, warum spricht sie vor dem Abbruch das "nicht gute Verhältnis" nicht bei/mit ihren Eltern an ?
    Warum wird der Kontakt der Enkelkinder über den Ehemann trotzdem aufrecht erhalten? (schlechtes Gewissen)? Auch die Enkelkinder merken dieses Missverhältnis und der erste Samen für dieses, Zitat: Fehlverhalten in den ersten Lebensjahren ist für die Kinder gesät!
    Gehen junge Eltern immer "richtig" mit ihren Kindern um?
    Darüber berichtet Familientherapeutin Frau Pommer erklärend in einem MP-Bericht!
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  • D. P.
    Schade, dass hier die betroffenen Kinder gar nicht zu Wort kommen - False Balancing in Reinform.

    Ich kenne mich in dem Umfeld leider nur allzu gut aus und kann die einseitige Opferhaltung der hier dargestellten Eltern absolut nicht nachvollziehen. Kein Mensch entzieht sich einer Beziehung einfach so, erst recht nicht in einer Eltern-Kind-Beziehung. Entflieht man einer Beziehung, dient das meist dem Selbstschutz, verursacht durch toxisches Verhalten innerhalb einer Beziehung. Aus psychologischer Sicht kann man sagen, dass das warum auch immer ausgelöste (Fehl-) Verhalten von Eltern ggü. ihren Kindern (in ihren ersten Lebensjahren) zu solchen Entfremdungen und Beziehungsabbrüchen führen kann. Das ist auch gar kein seltenes Phänomen: Ein Blick in Kinder- und Jugendeinrichtigungen genügt. Natürlich gibt es auch Kinder, die ohne Zutun der Eltern Verhaltensstörungen entwickeln. Die Regel ist das aber nicht. Auslöser sind meistens die Eltern oder das familiennahe Umfeld.
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  • A. N.
    "Entflieht man einer Beziehung, dient das meist dem Selbstschutz, verursacht durch toxisches Verhalten innerhalb einer Beziehung."
    Und in der Natur der Sache liegt leider, dass die, die dieses toxische Verhalten an den Tag legen, kein Verständnis zeigen und sich selbst als Opfer sehen.
    Deswegen müsste man beide Seiten hören, um sich wirklich ein Bild machen zu können.
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  • D. P.
    In der individuellen Betrachtung stimme ich Ihnen absolut zu. Die Empirie spricht allerdings gegen die Eltern und/oder das familiäre Umfeld. Und das stellt der Artikel falsch dar.
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