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Würzburg
Von "Faschismus" und "Heuchelei": So sehr polarisiert die Friedensbewegung kurz vor dem Würzburger Ostermarsch
Anlässlich des Ostermarsches rückt die Würzburger Friedensbewegung wieder in den Fokus. Wie aktuelle und ehemalige Beteiligte ihren persönlichen Bezug dazu reflektieren.
Wie hat sich der Blick auf die Würzburger Friedensbewegung nach über einem Jahr Ukraine-Krieg verändert? Die Positionen aktueller und ehemaliger Beteiligter unterscheiden sich teils enorm.
Foto: Sebastian Roth, Foto Patty Varasano, Simone Barrientos Foto Daniel Peter Katharina Schmelter Foto Thomas Obermeier Heilig Foto Johannes Kiefer Eva Peteler Foto Thomas Obermeier Wolfgang Jung Foto Thomas Obermeier | Wie hat sich der Blick auf die Würzburger Friedensbewegung nach über einem Jahr Ukraine-Krieg verändert? Die Positionen aktueller und ehemaliger Beteiligter unterscheiden sich teils enorm.
Aaron Niemeyer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:15 Uhr

Am Samstag soll in Würzburg unter dem Motto "Diplomatie statt Waffen" der zweite Ostermarsch im Zeichen des russischen Angriffskriegs stattfinden. Wegen ihrer Ablehnung von militärischer Hilfe für die Ukraine und einseitiger Schuldzuweisungen an den Westen wurden die Märsche der Friedensbewegung im vergangenen Jahr stark kritisiert. Wie hat sich das Selbstverständnis der Beteiligten seitdem verändert? Und wie blicken ehemalige Beteiligte auf eine politische Bewegung, der sie sich nun nicht mehr zurechnen?

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