Würzburg
Von "Faschismus" und "Heuchelei": So sehr polarisiert die Friedensbewegung kurz vor dem Würzburger Ostermarsch
Anlässlich des Ostermarsches rückt die Würzburger Friedensbewegung wieder in den Fokus. Wie aktuelle und ehemalige Beteiligte ihren persönlichen Bezug dazu reflektieren.
![Wie hat sich der Blick auf die Würzburger Friedensbewegung nach über einem Jahr Ukraine-Krieg verändert? Die Positionen aktueller und ehemaliger Beteiligter unterscheiden sich teils enorm. Wie hat sich der Blick auf die Würzburger Friedensbewegung nach über einem Jahr Ukraine-Krieg verändert? Die Positionen aktueller und ehemaliger Beteiligter unterscheiden sich teils enorm.](/storage/image/7/3/0/0/9980037_app-article-teaser-large_1Bs6nF_7y1QO0.jpg)
Am Samstag soll in Würzburg unter dem Motto "Diplomatie statt Waffen" der zweite Ostermarsch im Zeichen des russischen Angriffskriegs stattfinden. Wegen ihrer Ablehnung von militärischer Hilfe für die Ukraine und einseitiger Schuldzuweisungen an den Westen wurden die Märsche der Friedensbewegung im vergangenen Jahr stark kritisiert. Wie hat sich das Selbstverständnis der Beteiligten seitdem verändert? Und wie blicken ehemalige Beteiligte auf eine politische Bewegung, der sie sich nun nicht mehr zurechnen?
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