Würzburg
Nach Butscha-Massaker: Der Würzburger Ostermarsch eine "unerträgliche Unterstützung" für Putins Verbrechen?
Die Friedensbewegung sieht sich wegen ihrer Position zum Ukraine-Krieg massiver Kritik ausgesetzt. Wie die Vorwürfe lauten und was Würzburger Verantwortliche erwidern.
In der öffentlichen Wahrnehmung spielten die Ostermärsche – so nennen sich die aus dem Kalten Krieg entstandenen Friedensdemos am Karsamstag – seit Langem kaum noch eine Rolle. 150 Personen nahmen vor der Pandemie zuletzt in Würzburg teil. Angesichts des grausamen russischen Angriffskriegs in der Ukraine stehen die Demos plötzlich jedoch wieder im öffentlichen Fokus – und sehen sich massiver Kritik ausgesetzt.
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