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Würzburg/München
Trockenes Unterfranken und teures Trinkwasser: Neuer Streit um Einführung eines bayerischen "Wassercents"
Wassermangel und marode Infrastruktur verlangen gerade in Unterfranken massive Investitionen in die Wasserversorgung. Doch eine geplante Zusatzabgabe bleibt umstritten.
Gerade in Unterfranken muss viel Geld in eine sichere Versorgung mit Trinkwasser investiert werden. Ob deshalb eine zusätzliche Verbrauchsabgabe eingeführt werden soll, bleibt jedoch umstritten.
Foto: Johanna Heim | Gerade in Unterfranken muss viel Geld in eine sichere Versorgung mit Trinkwasser investiert werden. Ob deshalb eine zusätzliche Verbrauchsabgabe eingeführt werden soll, bleibt jedoch umstritten.
Henry Stern       -  Obermeier/ Henry Stern
Henry Stern
 |  aktualisiert: 10.04.2024 02:46 Uhr

Kommt sie nun, die zusätzliche Trinkwasserabgabe für alle Haushalte in Bayern – oder kommt sie  nicht? Von der Staatsregierung bereits mehrfach angekündigt, aber immer wieder verschoben, soll ein so genannter "Wassercent" eigentlich Geld in die staatlichen Kassen spülen, um marode Leitungsnetze zu sanieren und eine sichere Wasserversorgung gerade im trockenen Unterfranken sicherzustellen.

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