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Würzburg
SUV Parkgebühren in Würzburg so teuer wie in Paris? Zehn Menschen sagen, wie sie das fänden
In Paris werden höhere Parkgebühren für auswärtige SUV eingeführt. Wie finden die Würzburger Bürgerinnen und Bürger das Modell, und wie umsetzbar wäre es hier?
In Paris sollen Besitzer von SUV künftig höhere Parkgebühren zahlen. Was zehn Menschen von einer ähnlichen Regel in Würzburg halten würden?
Foto: Silvia Gralla | In Paris sollen Besitzer von SUV künftig höhere Parkgebühren zahlen. Was zehn Menschen von einer ähnlichen Regel in Würzburg halten würden?
Saskia Moldenhauer
 |  aktualisiert: 10.02.2024 02:44 Uhr

Die Pariser haben kürzlich eine Erhöhung der Parkgebühren für auswärtige SUV auf den Weg gebracht. Künftig sollen Besucher mit schweren Autos in der Pariser Innenstadt statt 6 Euro pro Stunde 18 Euro zahlen. Hintergrund: In Paris sind Parkplätze knapp und die schweren SUVs belasten die Umwelt. 

In Deutschland wird das Thema nun auch diskutiert. Wir haben zehn Würzburgerinnen und Würzburger gefragt, was sie vom Pariser Modell halten. Fänden Sie das auch in Würzburg gut? 

1. Nadine Frank (48), Raumausstatterin aus Rottendorf: Das würde auch Familien mit großen Autos treffen

Nadine Frank (48) aus Rottendorf findet, dass das Parken dann zu teuer wäre.
Foto: Silvia Gralla | Nadine Frank (48) aus Rottendorf findet, dass das Parken dann zu teuer wäre.

„Ich persönlich finde die Idee nicht in Ordnung. Ich bin aus beruflichen Gründen mit einem Bus unterwegs. Auch Familien sind manchmal darauf angewiesen, größere Autos zu fahren. Bei den Preisen würde man sich dann dreimal überlegen, ob man noch in die Stadt fährt. Man hat mit großen Autos sowieso schon Probleme einen Parkplatz zu finden.“

2. Karin Stumpf (81), ehemalige Kaufmännische Angestellte aus Zell: Eine belebte Innenstadt ist wichtig

Karin Stumpf (81) aus Zell hält hohe SUV-Parkgebühren für den falschen Weg.
Foto: Silvia Gralla | Karin Stumpf (81) aus Zell hält hohe SUV-Parkgebühren für den falschen Weg.

„Ich finde das ist nicht der richtige Weg. Es gibt genug kleine, ältere Autos, die auch sehr viel CO2 ausstoßen. Ob man mit höheren SUV-Parkgebühren etwas verbessert, weiß ich nicht. Ich glaube, dass es die Leute abschrecken würde. Es ist dann doch schlecht für die Innenstädte, wenn die Leute außerhalb einkaufen, wo man kostengünstiger parken kann. Die Geschäfte würden ausbluten und wir brauchen weiter eine belebte Innenstadt.“

3. Mark Lange (27), Polizist aus Würzburg: Die Prioritäten müssen anders gesetzt werden

Mark Lange (27) aus Würzburg erklärt, dass es wichtigere Ansätze beim Thema Umweltschutz gibt.
Foto: Silvia Gralla | Mark Lange (27) aus Würzburg erklärt, dass es wichtigere Ansätze beim Thema Umweltschutz gibt.

„Im Grunde kann ich es verstehen, aber im Großen und Ganzen finde ich es schwachsinnig. Es gibt viele Kategorien von SUV, unter anderem auch alte SUV, die vielleicht von Leuten gefahren werden, die nicht so viel Geld besitzen. Aber die Leute, die einen neueren SUV fahren, interessieren höhere Parkgebühren nicht. Wenn es um das Thema Umweltschutz geht, sollte man woanders anpacken als bei großen Autos. Da gibt es andere Prioritäten.“

4. Gabriel Hartung (27), Optiker aus Würzburg: Parken sollte bezahlbar bleiben

Gabriel Hartung (27) aus Würzburg findet, dass man Bus- und Bahnnetze ausbauen sollte.
Foto: Silvia Gralla | Gabriel Hartung (27) aus Würzburg findet, dass man Bus- und Bahnnetze ausbauen sollte.

„Ich finde es nicht gut. Nur weil man ein größeres Auto fährt, heißt es nicht, dass man dreifach so viel zahlen sollte. Die Parkgebühren sind sowieso schon zu hoch, deswegen finde ich es unrealistisch das durchzusetzen. Man sollte sich das Parken noch leisten können, besonders als Pendler. Glücklicherweise ist das Parken auf der Talavera kostenlos. Man sollte Bus- und Bahnnetze ausbauen, damit die Leute eher den ÖPNV nutzen.“

5. Andrea Herrmann (53), Verkäuferin in einer Parfumerie, aus Zell: Kostenlose Parkplätze für alle wären besser

Andrea Herrmann (53) aus Zell denkt, dass die höheren Gebühren keinen abschrecken würden.
Foto: Silvia Gralla | Andrea Herrmann (53) aus Zell denkt, dass die höheren Gebühren keinen abschrecken würden.

„Ich finde es übertrieben, die Gebühren um das Dreifache zu erhöhen. Natürlich gibt es in Würzburg kleinere Parkplätze, da nehmen SUV anderen Platz weg. Ich denke aber, dass höhere Parkgebühren hier keinen abschrecken würden. Man sollte in die andere Richtung gehen und Parkplätze beispielsweise an bestimmten Wochentagen kostenlos machen.“

6. Dr. Rainer Willing (75), Arzt aus Würzburg: In Deutschland ist das nicht durchsetzbar

Dr. Rainer Willing (75) aus Würzburg ist der Meinung, dass man die Parkgebühren staffeln sollte.
Foto: Silvia Gralla | Dr. Rainer Willing (75) aus Würzburg ist der Meinung, dass man die Parkgebühren staffeln sollte.

„In der derzeitigen Situation ist es verständlich und es trifft den Nerv der Zeit, aber ich halte es für ungerechtfertigt. Dann sollte man für kleinere Autos auch niedrigere Parkgebühren ansetzen und keinen Unterschied zwischen Anwohner und Besucher machen. Wenn es aber schon so schwierig ist, ein Tempolimit auf den deutschen Autobahnen einzuführen, dann wird dieses Modell bestimmt nicht in Deutschland umgesetzt. In Würzburg muss man stattdessen am ÖPNV arbeiten.“

7. Clara Fröhlich (34), Physiotherapeutin aus Würzburg: Das wünsche ich mir auch für Würzburg

Clara Fröhlich (34) aus Würzburg findet, dass man auch in Würzburg Parkgebühren für SUVs erhöhen sollte.
Foto: Silvia Gralla | Clara Fröhlich (34) aus Würzburg findet, dass man auch in Würzburg Parkgebühren für SUVs erhöhen sollte.

„Ich fände das sehr gut. Ich habe längere Zeit in München gelebt, und ich würde mir das für Würzburg wünschen. Die Feinstaubbelastung und den Autoverkehr sollte man minimieren, und das nicht nur in großen, sondern auch in kleinen Städten. Jedes dritte Auto ist mittlerweile ein SUV. Ich finde den drastischen Anstieg der Parkgebühren als härtere Maßnahme demnach gut.“

8. Smilla Six (23), Auszubildende Friseurin aus Würzburg: Es gibt gute ÖPNV-Anbindung in die Innenstadt

Smilla Six (23) aus Würzburg hält die Gebühren für zu teuer.
Foto: Silvia Gralla | Smilla Six (23) aus Würzburg hält die Gebühren für zu teuer.

„Ich fahre selbst gerne Auto. Ich habe zwar keinen SUV, aber einen Bus. Ich kann es trotzdem aus umwelt- und platztechnischen Gründen nachvollziehen. Aber die 18 Euro würde ich nicht zahlen. Ich kann nicht beurteilen, ob das hier in Würzburg auch eingeführt werden sollte, da man in Würzburg nämlich durch die gute Anbindung außerhalb günstig parken und in die Stadt reinfahren kann.“

9. Leander Rüdinger (25), Student aus Würzburg: Ich würde es mir für Würzburg auch wünschen

Leander Rüdinger (25) aus Würzburg findet, dass SUV für ein unschönes Stadtbild sorgen.
Foto: Silvia Gralla | Leander Rüdinger (25) aus Würzburg findet, dass SUV für ein unschönes Stadtbild sorgen.

„Ich finde das ist eine richtige Schlussfolgerung. SUV sind teurer, und mit so einem großen Auto sollte man auch mehr zahlen müssen. Sie sorgen auch dafür, dass das Straßenbild nicht sonderlich schön und zugeparkt wird. Ich würde es mir für Würzburg auch wünschen, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass es umgesetzt werden würde. Da ist der Widerstand zu groß. Alternativ sollte man den Anreiz, das Auto stehen zu lassen, erhöhen, indem zum Beispiel die Bahn in einem häufigeren Takt nach Würzburg fährt.“

10. Samuel Breunig (24), Student aus Würzburg: Den Tourismus würde es nicht beeinflussen

Samuel Breunig (24) aus Würzburg glaubt, dass die Durchsetzung in Deutschland schwierig sei.
Foto: Silvia Gralla | Samuel Breunig (24) aus Würzburg glaubt, dass die Durchsetzung in Deutschland schwierig sei.

„Ich verstehe, dass man das in Paris nur für Besucher einführt. Man kann sehen, dass viele die Nutzung von SUV nicht unterstützen. Es ist jedoch fraglich, wie man das hier implementieren kann. Vielleicht würde es mit einem Bürgerentscheid funktionieren. Aber ich glaube, dass es allgemein in Deutschland schwierig ist, sowas durchzusetzen. Aber es würde den Tourismus bestimmt nicht einschränken, denn die meisten reisen eher mit anderen Verkehrsmitteln."

 
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  • Andreas Gerner
    Es ist stark zu bezweifeln, dass eine höhere Gebühr überhaupt rechtlich möglich wäre, wenn diese nur bei "auswärtigen" Fahrzeugen anfällt.

    Verstößt sicher gegen das Gleichbeahndlungsgesetz.

    Das hat ja auch die Autobahnmaut zu Fall gebracht.
    Damals sollte im Gegenzug zu den Mautgebühren die KFZ-Steuer sinken, sodass Deutsche Nutzer effektiv nichts mehr bezahlt hätten(wer gar keine Autobahn nutzt, sogar weit weniger), aber ausländische Nutzer schon.

    Die gestellte Frage ist somit also aus der Luft gegriffen.

    Es gehört befragt, wie die Leute dazu stehen, dass ALLE schweren Autos/SUV höhere Parkgebühren zahlen sollen.

    -

    Welche Lenkungswirkung hätte die Änderung auch, wenn ein Würzburger mit Cayenne Turbo weiterhin die gleichen Gebühren zahlt, wie der Würzburger mit Smart ?
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  • Peter Lelowski
    Diese Radfahrer-, Fußgängerverdränger und Ressourcenschleudern gehören einfach an allen Stellen, die Handelnden zur Verfügung stehen in die Schranken verwiesen. Wenn nicht mit Verboten, dann wenigstens mit höheren Gebühren.
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  • Helga Scherendorn
    @Lebowski, sie sind ganz schön krass in ihren Aussagen. Was ihnen nicht passt soll weg? Sind sie etwa von der AVD?
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  • Hiltrud Erhard
    eine wirre Gemengelage was die Beiträge widerspiegeln.
    Dass man unterscheiden müsste, wie alt der "SUV" bzw. das große Auto ist, wie lang, breit, schwer er ist, ob er kleinen Fahrzeugen den Parkplatz wegnimmt (obwohl ob darauf ein kleines oder großes Auto steht ist dem Parkplatz doch egal), oder welches Markenemblem er trägt, ob er eingebaie Vorfahrt hat oder wieviel Leistung das Fahrzeug hat, ob es aus irgendwelchen Gründen notwendig ist oder nicht oder wieviel Sprit er verbraucht oder COS ausstößt, etc. alles geschenkt.
    Es werden Neid Diskussionen geführt, Welche Parteianhänger bevorzugen welche Autos oder wieviel Radwege man für wieviele-SUV bauen könnte.
    Außer Acht gelassen wird z.B. dass neue SUV nicht mehr Treibstoff als ein Kleinwagen verbraucht, dass die Abgasee saubberer sind, als die Umgebungsluft oder das Sicehrheitsaspekt.
    Hauptsache der Deutsche hat wieder etwas was nach Richtungskampf aussieht und polarisiert.
    Gibt es nichts wichtigeres?
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  • Jürgen Huller
    "...Außer Acht gelassen wird z.B. dass neue SUV nicht mehr Treibstoff als ein Kleinwagen verbraucht, dass die Abgasee saubberer sind, als die Umgebungsluft oder das Sicehrheitsaspekt. ..:"

    Von Physik verstehen Sie offensichtlich nicht viel. Stattdessen glauben Sie die Werbeversprechen einer Industrie, die die letzten 15 Jahre nicht gerade durch ihre Ehrlichkeit aufgefallen ist.

    Das mit dem "Verbrauch eines Kleinwagens" können Sie getrost vergessen. Auch Kleinwagen haben moderne Motoren und die physikalischen Gesetze gelten auch für SUVs. Höherer Luftwiderstand und breitere Reifen bedeuten mehr Verbrauch. Punkt.

    Ebenso das mit den sauberen Abgasen. Es gibt z,B, immer noch ein legales Thermofenster bei den aktuellsten Dieseln, welches bei einstelligen Aussentemperaturen die Abgasreinigung KOMPLETT abschaltet. Also in etwa die hälfte aller Tage im Jahr.

    Das sind schon tausendmal widerlegte Gerüchte. Warum muss man das immer aufs neue angehen? Lernt denn niemand mehr dazu?
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  • Peter Bartosch
    Nein, viele plappern das nach was grüne Ideologien verbreiten. Ein Auto das länger gefahren wird, als die heutigen fahrenden Computer mit geringer Lebenszeit, hat eine viel bessere CO² Bilanz. All die Schwätzer betrachten nicht die CO² Bilanz bei der Herstellung. Hält ein Akku, die 10 bis 20 Jahre die frühere Autos gehalten haben, bevor sie entsorgt wurden?
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  • Nach dem Sommerloch gibt es ganz neu in den Medien auch das Faschingsloch. Nun stürzen sich alle auf das Parkmodell in Paris. Großstädte, wie diese haben sicher ein absolutes Problem, den Verkehr zu kanalisieren und die abzustellenden Fahrzeuge unterzubringen. Das auf Würzburg übertragen zu wollen ist natürlich Käse. Das beginnt damit, dass auch ein Kleinwagen auf Basis des VW Polo namens Taigo als SUV gelistet wird. Enden tut das Ganze mit Luxus PKW wie dem Tesla Model S Plaid und 1020 PS. Der ist über 5 Meter lang aber kein SUV. Was wäre ein Lösungsansatz? Zurück zum Italienischen Steuermodell der 80`er Jahre, wo alle neu zugelassenen PKW über 2000ccm Hubraum mit einer Luxussteuer beaufschlagt wurden? Wie gaht man dann mit E-Autos um, die meist groß und schwer sind? Die Politik hat sicher längst tolle neue Steuereinnahmen im Visier...
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  • Hermann Spitznagel
    Welcher Deutsche hat denn den SUV in diese Berichterstattung eingefügt?
    In Frankreich/Paris wird von die Bezeichnung nirgends geschrieben.
    Es geht nur um Gewicht - Größe - hoher Verbrauch.
    Und diese Vorgaben überschreiten die meisten deutschen PKWs der oberen Mittelklasse.
    Mir scheint, dass bei uns bestimmte Kreise mit dieser Berichterstattung Politik machen wollen.
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  • Ulrike Böhmer-Schmitter
    Die Rede ist immer vom SUV, in Paris ging es um PKW und SUV über 1600 kg. Da schaue doch mal Jeder in seinen Fahrzeugschein. Die meisten deutschen PKW sind nämlich schwerer, und die e-Autos auch. Dann müsste man nur noch Kleinwagen fahren oder eben Renault oder Citroen oder Fiat. Die sind leichter gebaut. Wenn also mehr Gebühren verlangt werden sollen, wäre doch die Größe sprich Länge und Breite das bessere Kriterium. Doch wer soll das überprüfen. Und zum Einkaufen fährt dann auch kaum noch einer in die Stadt.
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  • Helga Scherendorn
    @Ulrike, sie irren sich. Der schwerste Golf ist noch darunter!
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  • Michael Zink
    Wenn ich mich nicht täusche, geht es in Paris um das Leergewicht, nicht um das zul. Gesamtgewicht.
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  • Michael Zink
    Für E-Autos gelten in Paris meines Wissens 2000 statt 1600 kg.
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  • Helga Scherendorn
    Was für eine Frage, Das ist nix anderes als eine Diskriminierung! Die meisten sehen es richtig, außer natürlich die Studenten, die eh nix mit Würzburg zu tun haben und die Stadt nach dem Studium wieder verlassen, aber auch Studenten verdienen vielleicht mal Geld und müssen ne Familie versorgen und sind auf ein größeres Auto angewiesen?!
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  • Thomas Müller
    Da haben Sie vielleicht recht. Aber diese Studenten würden doch dann gerne höhere Parkgebühren der Umwelt zuliebe bezahlen oder am besten gar kein Auto fahren! 😉😉😉😉
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  • Walter Seubert
    Bei den Damen und Herren Studenten ist die Innenstadt die bevorzugte Wohnlage. Die haben ja nicht das Problem eines schlechten ÖPNV beziehungsweise einer Familie.
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