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Würzburg
Straba-Linie 6 steht auf der Kippe: Bremst der Würzburger Stadtrat das 160-Millionen-Euro-Projekt aus?
CSU und Freie Wähler wollen Planungen für die Linie 6 verschieben, um 2025 Geld zu sparen. Mit der Multifunktionsarena würde das nichts zu tun haben.
Das Bild aus der Visualisierung der geplanten Straßenbahnlinie 6 zeigt die Trasse am Zwerchgraben.
Foto: Screenshot WVV/VUSU-L GmbH | Das Bild aus der Visualisierung der geplanten Straßenbahnlinie 6 zeigt die Trasse am Zwerchgraben.
Manuela Göbel
 |  aktualisiert: 23.11.2024 02:30 Uhr

In diesem Frühjahr sah es so gut aus wie noch nie für die neue Straßenbahn ans Hubland: Das Ergebnis eines Gutachtens zeigte, dass ihr volkswirtschaftlicher Nutzen größer als ihre Kosten sind – die Voraussetzung dafür, dass die neue Linie vom Staat gefördert wird. Der entsprechende Antrag dafür sollte diesen Sommer beim Bund sein, der Bau 2026 losgehen.

Heute sieht es nicht mehr gut aus: Die WVV hinkt dem Zeitplan hinterher und Teile des Stadtrats beginnen sich vom größten Infrastrukturprojekt der Stadt zu verabschieden.   

WVV begründet Verzögerung mit "begrenzten Ressourcen" 

Laut WVV-Geschäftsführer Ralf Willrett ist der Antrag auf Fördermittel wegen "begrenzter Ressourcen" in seinem Haus noch nicht fertig. "Wir arbeiten ja parallel an der Verlängerung der Linien 1 und 5 in Grombühl."

Außerdem fehle ein Part der Stadt: Die Planung des Umfelds der neuen Trasse in der Innenstadt, damit sie ihrerseits einen Antrag auf Fördermittel stellen kann. Willrett: "Mit Bund und Land ist abgesprochen, dass die beiden Anträge abgestimmt und gemeinsam abgegeben werden." Das solle im Lauf des nächsten Jahres passieren.

Der attraktive, fußgängerfreundliche Umbau von der Theaterstraße bis zum Geschwister-Scholl-Platz wurde im Sommer vom Stadtrat einstimmig beschlossen. Zuvor waren in einem Wettbewerb die Architekten gefunden worden. Jetzt sollte der Auftrag vergeben werden.

Doch einige Fraktionen im Stadtrat treten auf die Bremse. Die Freien Wähler wollen die 600.000 Euro für die Auftragsvergabe aus dem kommenden Haushalt streichen. "Bis heute liegen uns keine belastbaren Zahlen vor, wie viel die Linie 6 die Stadt kosten wird", begründet der Vorsitzende der vierköpfigen Fraktion, Josef Hofmann, seinen Antrag. "Die Kosten muss man kennen, bevor man weitermacht."       

Unterstützung kommt von der CSU. Laut Fraktionschef Wolfgang Roth will die CSU die neue Straba. Aber: "Die Finanzierung muss für die Stadt zu schultern sein." Weil man diese Kosten nicht kenne, soll die Auftragsvergabe auf 2026 verschoben werden.

Die geforderte Prognose der Gesamtkosten will die WVV dem Stadtrat im Dezember auf den Tisch legen. 2020 wurde der Bau der 5,2-Kilometer-Trasse mit 165 Millionen Euro kalkuliert. Zwischen 60 und 95 Prozent davon soll der Bund fördern. Mindestens fünf Millionen Euro hat die WVV bislang in die Vorbereitung investiert – zusätzlich zu den Personalkosten in allen Behörden, die seit 2007 an dem Projekt arbeiten.

Laut Agenda 21 steht die Linie 6 auf der Kippe

Welche Folgen hätte es für die Linie 6, wenn die Mehrheit des Stadtrats bei den Haushaltsberatungen dem Antrag folgt? "Das wäre das falsche politische Signal", sagt Bürgermeister Martin Heilig, der für die Straßenbahnplanung zuständig ist. "Wir sind auf der Zielgeraden, die Straßenbahnlinie mit einer hohen staatlichen Förderung endlich bauen zu können. Wenn wir die Architekten jetzt nicht beauftragen, verzögert sich alles."  

Straba-Linie 6 steht auf der Kippe: Bremst der Würzburger Stadtrat das 160-Millionen-Euro-Projekt aus?

Laut dem Arbeitskreis Mobilität der Agenda 21, der sich für den Bau der Linie 6 einsetzt, drohe dadurch deren Ende. "Wenn wir das tun, geben wir das Projekt auf", sagt Sprecher und ÖPNV-Experte Thomas Naumann. "Denn Ende 2025 läuft das Bundesprogramm aus, in dem wir uns um Fördermittel bewerben. Wir brauchen bis dahin einen Förderbescheid, sonst ist das Geld für die Linie 6 erstmal weg. Wer diese Tatsachen ignoriert, läutet ihr Totenglöckchen."

OB Schuchardt steht hinter der Linie 6 ins Hubland

Oberbürgermeister Christian Schuchardt stellt sich auf Anfrage der Redaktion gegen die Haltung der CSU und den Antrag auf Verschiebung. "Es ist wichtig, dass die Mittel im nächsten Jahr zur Verfügung stehen", sagt der OB. Und: "Das seit Jahrzehnten wichtigste ÖPNV-Projekt der Stadt wird von den Bürgern gewollt und vom Stadtrat mit größtmöglicher Mehrheit vorangetrieben. Ich stehe dahinter." 

Wollen CSU und Freie Wähler die 600.000 Euro für die Planung der Linie 6 lieber in die Multifunktionshalle stecken? Zusätzliche 500.000 Euro möchten sie in den Haushalt für die Planung der Halle einstellen. CSU-Chef Roth verneint einen direkten Zusammenhang. Beim Hallen-Projekt wolle man "auf keinen Fall" Verzögerung riskieren" und deshalb ausreichend städtisches Geld bereitstellen. Beim Straba-Projekt ist sich Roth weniger sicher: Hier will er kein Geld investieren, "weil das ja weg wäre, wenn die Linie 6 doch nicht kommt". 

 
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  • Frank Stößel
    Wenn Roth Grün nur deshalb blockiert, weil sein Parteichef Söder das so will, dann ist er weder als Vorsitzender seiner Fraktion im Rathaus noch seiner Partei in der Stadt der Richtige. Bei den Vorhaben Straba, Radwegenetz und Multiarena geht es ja nicht um seine Partei, sondern um ein Update der Infrastruktur für Stadt und Land Würzburg. Wieso man z.B. bei den Investitionen für Theater und Straba überhaupt noch ibendrein eine Multiarena fördern soll, bleibt mir ein Rätsel. Jetzt und auf lange Sicht ist die Straba für die Stadtluftqualität durch ihre Fähigkeit zur Reduktion des Autoverkehrs unverzichtbar, besagte Arena ist das eher nicht.
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  • Martin Arold
    Eine einzige Farce.... Es fangt schon bei den Ressourcen bei der WVV für die Planung. 165 Mio Kosten, zwischen 60 und 95% zahlt Bund und Land. Man darf gespannt sein ob es an der Antragsabgabe Ende 2025 scheitert. Vielleicht hatte die WVV nur 2 Personen dafür angestellt und einer war leider öfters krank (Spekulation). Achtung das war jetzt Sarkasmus. Als Stadt würde ich von der WVV verlangen zu liefern, ohne Ausreden. Seit 2007 verplant man sich. Es geht um die Zukunft des ÖPNV in Würzburg, das haben noch nicht alle Beteiligten verstanden nicht mal die WVV selbst, so scheint es.
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  • Betty Molnar
    Also steht Roth nicht hinter dem Projekt?

    " Beim Straba- Projekt ist sich Roth weniger sicher: Hier will er kein Geld investieren, "weil das ja weg wäre, wenn die Linie 6 doch nicht kommt".

    Könnte es vielleicht daran liegen, dass ein Grüner zuständig ist?

    "Das wäre das falsche politische Signal", sagt Bürgermeister Martin Heilig, der für die Straßenbahnplanung zuständig ist.
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  • Horst Blatz
    Man möchte die Hoffnung aufgeben, dass unsere Regierungsform das mit der Linie 6 überhaupt irgendwann gebacken bekommt. Mit diesem Rathaus hätten wir bis heute keine Festung, keine Alte Mainbrücke, geschweige denn die Residenz in Würzburg. Können wir eigentlich einen Fürstbischof inthronisieren und die Stadträte nach München ins Exil verbannen?
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  • Michael Lorz
    Ja ja, CSU und Freie Wähler.
    Und ihre Vision von einem Deutschland der Zukunft.
    Ein Armutszeugnis.

    Aber, hey, im Zweifelsfalls sind immer die Grünen schuld...
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  • Harry Amend
    Hauptsache Grundsteuer erhöhen wollen damit man mit aller Macht eine Veranstaltungshalle bauen kann. Ich keine Stadt die sich so "großkotzig" gerne als Weltstadt sieht, dabei aber vergißt das sie nur ein Provinznest ist.
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  • Frank Stößel
    "Provinzstadt mit Weltniveau" teilweise,die Multiarena wird daran wenig ändern, eher die Hubland-Uni, und die braucht eine optimale Anbindung mit dem ÖPNV.
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  • Jürgen Huller
    Immer weiter so! Genau so. Bloß keine Entscheidung treffen, bloß nichts beschließen, was schon seit zig Jahren geplant ist. Dünne Brettchen bohren.

    So bleiben Investitionen auf der Strecke und damit die Zukunft. Warten, bis alles verfallen ist. Das sehen wir ja auch in anderen Bereichen der Infrastruktur. Nach so vielen Jahren Planung nun so ein Projekt in Frage zu stellen, ist mehr als armselig.

    Armselig ist auch, Projekte gegeneinander aus zu spielen. Das zeugt nur von mangelnder Struktur. Alles wird in einen Topf geworfen. Wie viele Jahre war denn bereits ein Posten im Haushalt für die Planung der Linie 6?

    Der Stadtrat will Sicherheit? Nun, sicher ist eines: es wird nicht besser (und billiger), wenn man wartet und alles so lässt, wie es ist.

    Deutschland, das Land der Bedenkenträger und Verwalter. Einmal neue Stadträte bitte, die jetzigen funktionieren nicht, wie sie sollen.

    Hätten unsere Vorfahren so gehandelt, würden wir wohl noch in Höhlen leben.
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  • Hans-Martin Hoffmann
    Ach so

    mit der neuen Arena hat das nix zu tun?

    Ach nee...

    Das ist halt Würzburg: wir kreieren einen ganzen neuen Stadtteil, aber für die Verkehrsanbindung müssen die Leute schon selber sorgen. Wer mit dem Auto in die Innenstadt fahren will, stößt auf "Besser leben (ohne Parkplätze) im Bischofshut", wer - umweltfreundlich - den ÖPNV nutzen will, muss schauen, ob er überhaupt noch in einen der proppenvollen Busse reinkommt, und wer - noch umweltfreundlicher - das Fahrrad nehmen will, findet sich in einer (Karikatur einer) fahrradfreundlichen Kommune wieder. Herzlich willkommen bei uns, wo wünsch Dir was Trumpf ist und Du mit Deinen nebbichten täglichen Bedürfnissen schauen kannst wo Du bleibst...
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  • Walter Seubert
    Würzburg macht Spaß
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  • Johannes Metzger
    Dass CSU und FW auch in WÜ Parteien der Vergangenheit sind, zeigt auch an diesem Projekt.
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  • Barbara Fersch
    wenn über 100 Millionen in ein Stadttheater fliessen, und seit mehr als 10 Jahren eine Anbindung an die Unikliniken mit der Strassenbahn geplant ist, dann fragt man sich wirklich, wer kann hier nicht haushalten ?? Wofür braucht diese Stadt eine Multifunktionsarena ??
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  • Alfred Holler
    Ich wünschte dem Stadtrat und hier vor allem der CSU!! wenigstens einen Hauch des Weitblicks, den sein Vorgänger in den 70/80er Jahren der 20. Jhdts hatte, als er die Trasse zum Heuchelhof entschied, obwohl es damals akt. noch gar keine Strabas für diese Steigungen gab. Vielleicht reicht's für den heutigen wenigstens noch, sich vorzustellen, wie die Situation und das Chaos ohne die Linie 5 heute wäre und diese auf die Entwicklung u. a. des Hublands zu übertragen. Ich wünschte es mir.
    An die verlorenen Zuschüssen mag ich gar nicht denken😡
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  • Roland Rösch
    Damals hatten wir auch eine besser Qualität als Politiker im Stadtrat. Jetzt regieren Gastronomen .Hoteliers und manch Kinder von früheren guten Politiker die bestimmt nicht die Politik geerbt haben von ihren Eltern . Man kann Häuser vererben aber nicht Wissen.
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  • Alfred Holler
    Ob sie "besser" waren, will ich nicht bewerten, aber sie waren mutiger und zukunftsorientierter.
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  • Fabian König
    Herrgott nochmal - ich fasse es einfach nicht, wie viele Bretter Holz eigentlich CSU und FW vor dem Kopf haben müssen, um jetzt wegen 600.000€ das ganze Projekt, das seit fast 30 Jahren gefordert wird und das eine Größenordnung eines dreistelligen Millionenbetrags hat (von dem ein immenser Teil durch Bund und Land übernommen werden würde) in Frage zu stellen!? Von den 5 Millionen, die bisher ausgegeben wurden, ganz zu schweigen. Das ist genau diese Engstirnigkeit und diese mangelnde Vorausschau, die diesem Land seit Jahrzehnten schadet. Insofern schließe ich mich dem Kommentar von Hrn. Sartoris vollumfänglich an.
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  • Marc Stürmer
    Als seinerzeit die Unterführung Zeppelinstraße gebaut wurde, war die bereits auf eine Straßenbahnlinie hin ausgelegt worden. Daher ist sie auch so breit.

    Auf diese Linie wartet Würzburg seit Jahrzehnten bis heute.

    Es ist und bleibt einfach nur blamabel, wie autozentriert man dort denkt und ständig neue Gründe findet, das bestehende Netz nicht erweitern zu "können", während in derselben Zeit in Frankreich seit den 1990ern in vielen Städten die Straßenbahn eine regelrechte Renaissance erfahren hat, und viele Städte dort wieder Straßenbahnen zum Nutzen aller gebaut haben.

    Die dort übrigens auch sehr gut angenommen werden.
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  • Martin Heberlein
    Man hat das Gefühl, manche Menschen wissen gar nicht, was da am Hubland abgeht. Da geht es doch nicht nur um die Uni! Da wächst in unglaublicher Geschwindigkeit ein moderner und sehr schöner Stadtteil. Wenn man möchte, dass auch die Innenstadt von diesen neuen Bürgern profitiert, MUSS man da eine attraktive Verkehrsverbindung schaffen. Mit Bussen auf den normalen Straßen wird das gar nicht zu bewältigen sein. Und was haben E-Busse für einen ökologischen Nutzen, wenn sie, was vorhersehbar ist, Dauerstaus auf den jetzt schon überlasteten Verbindungsstraße erzeugen?
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  • Michael Riedner
    Mehr Busse? Würzburg ist doch voller Busse, die sich gegenseitig blockieren. Jetzt noch ein Fahrradfahrer und man kann als Autofahrer gleich mit reiner Kupplung zwischen Main und Gerbrunn fahren. Haben Sie mal versucht in einem Restaurant in der Theaterstraße zu essen? Da gibt's selbst bei E-Bussen ständig riesigen Lärm.
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  • Christian Stöckel
    Mögliches Aus der Linie 6 ? = Bestes Beispiel für meinen Eindruck seit Jahren: Würzburg kann es einfach nicht ! Soll heißen: Zuviele Interessen, zuviel Kleinklein ! Beispiele gefällig ? Grob fahrlässig unterlassene Sanierungen in Infrastruktur (Buckelpiste Leistenstraße). marode Schulen, Stillstand seit Jahren (und Jahrzehnten) beim Ämterhochhaus, Geldgräber (Mainfranken-Theater) u.v.a. mehr. Aber "wir" Würzburger phantasieren weiter über Luftschlösser (Linie 6; Multifunktionsarena etc.pp.) Ein städtisches Armutszeugnis, eine Bankrotterklärung ohne Gleichen ! Aber
    immer schön Parteipolitik betreiben und sich lukrative Pösten in div. Aufsichtsräten sichern. Der Weg Würzburgs führt - bei dieser Politik - in Zeiten immer schmälerer Kassen führt schnurstacks in den Abgrund ! AVANTI DILETTANTI !
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