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Würzburg
Kosten-Nutzen-Rechnung: Würzburgs neue Straba 6 ins Hubland macht Sinn und soll Fördermillionen bekommen
Endlich steht es fest: Das 160-Millionen-Euro Projekt Linie 6 bekommt Geld vom Bund. Wann und wie es jetzt mit der Straßenbahn ins Hubland voran geht. 
Das Bild aus der Visualisierung der geplanten Straßenbahnlinie 6 zeigt die Strecke am Zwerchgraben, wo die neue Trasse vom Wittelsbacher Platz einbiegen soll. 
Foto: Screenshot WVV/VUSU-L GmbH | Das Bild aus der Visualisierung der geplanten Straßenbahnlinie 6 zeigt die Strecke am Zwerchgraben, wo die neue Trasse vom Wittelsbacher Platz einbiegen soll. 
Manuela Göbel
 |  aktualisiert: 17.05.2024 02:44 Uhr

Der Nutzen der geplanten Straßenbahnlinie 6 ins Hubland übersteigt ihre Kosten. Das ist das Ergebnis der sogenannten standardisierten Bewertung des 160-Millionen-Euro Projektes. Bernd Karl, Geschäftsführer der WVV-Tochter Würzburger  Straßenbahn GmbH (WSB), bestätigt auf Anfrage der Redaktion: "Bei dem Abgleich des volkswirtschaftlichen Nutzens mit den Kosten des Projekts ist ein Wert deutlich über Eins herausgekommen." Die Rechnung habe ein namhaftes Planungsbüro durchgeführt, das auf derartige Untersuchungen spezialisiert ist.

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