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Würzburg
Nach Anfrage von Stadträtin Rena Schimmer: So begründet die Stadt Würzburg ihre "Layla"-Entscheidung
Nach eine Anfrage zur Entscheidung der Stadt Würzburg, den Ballermann-Hit "Layla" auf städtischen Veranstaltungen nicht mehr zu spielen, erklärt nun die Stadt ihren Schritt.
Das Festzelt auf dem Kiliani-Volksfest, das bis Mitte Juli auf der Talavera in Würzburg stattfand. 
Foto: Silvia Gralla | Das Festzelt auf dem Kiliani-Volksfest, das bis Mitte Juli auf der Talavera in Würzburg stattfand. 
Sophia Scheder
Sophia Scheder
 |  aktualisiert: 08.02.2024 16:57 Uhr

Sie hatte es bereits angekündigt, nun hat CSU-Stadträtin Rena Schimmer 18 Fragen in ihrer schriftlichen Anfrage an den Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt und den Stadtrat gestellt. Hintergrund ist die Sexismus-Debatte, die seit dem Schritt der Stadt Würzburg, den Ballermann-Hit "Layla" auf städtischen Veranstaltungen nicht mehr zu spielen, im Gange ist. Schimmer zeigte sich nicht einverstanden mit der Entscheidung, für sie sei das Lied nicht sexistisch.

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