Würzburg
Nach Anfrage von Stadträtin Rena Schimmer: So begründet die Stadt Würzburg ihre "Layla"-Entscheidung
Nach eine Anfrage zur Entscheidung der Stadt Würzburg, den Ballermann-Hit "Layla" auf städtischen Veranstaltungen nicht mehr zu spielen, erklärt nun die Stadt ihren Schritt.
Sie hatte es bereits angekündigt, nun hat CSU-Stadträtin Rena Schimmer 18 Fragen in ihrer schriftlichen Anfrage an den Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt und den Stadtrat gestellt. Hintergrund ist die Sexismus-Debatte, die seit dem Schritt der Stadt Würzburg, den Ballermann-Hit "Layla" auf städtischen Veranstaltungen nicht mehr zu spielen, im Gange ist. Schimmer zeigte sich nicht einverstanden mit der Entscheidung, für sie sei das Lied nicht sexistisch.
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